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𝘬𝘢𝘱𝘪𝘵𝘦𝘭 𝘴𝘦𝘤𝘩𝘻𝘦𝘩𝘯
[ 𝚎𝚙𝚒𝚜𝚘𝚍𝚎 𝚜𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 ]
𝚍𝚊𝚜 𝚌𝚛𝚊𝚒𝚗- 𝚑𝚊𝚞𝚜... 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚒𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚊𝚌𝚑𝚝

GEMEINSAM MIT J fahre ich in meinem Jeep über die Straßen der Southside.
Z

um Glück haben meine Eltern nicht die Schlüssel versteckt...

Seit unserem Kuss vor meinem Haus haben wir nichts mehr gesagt, weswegen ich lächelnd die Brauen zusammenziehe, als er mich verträumt vom Beifahrersitz anschaut.
»Was?«, hauche ich und werfe ihm einen kurzen Blick zu.
»Ich hätte nur nie gedacht, dass jemand mal so an mich glauben kann, geschweige denn lieben

Meine Mundwinkel sinken wieder ein Stück.

»Du bist vielleicht sehr oft ein Vollidiot, doch vertrau mir...mein ganzer Körper hat sich trotzdem in dich verliebt, J.«
Er erwidert nichts.
Das brauch er auch nicht, da ich einfach nur will, dass JJ es weiß.

Als wir gerade in John Bs Straße einbiegen, landet plötzlich seine Hand an meiner Wange.
»Lass uns noch nicht zu den anderen fahren... Ich will mehr Zeit mit dir verbringen, Bee.«

Mit einem sanften Nicken biege ich eher ab und parke schließlich in der Nähe des Strandes.

Da sich der Himmel langsam in die tiefsten Rottöne verfärbt, hole ich eine Decke aus dem Kofferraum und stapfe dicht neben JJ durch den Sand, bevor wir uns eng aneinander kuscheln und dem Sonnenuntergang zusehen.
Ein wunderschönen Moment wie aus dem Bilderbuch...

»Ich liebe dich, Brianna.«
Mein Herz setzt für eine Sekunde aus, nur um danach schneller zu schlagen.
Wie in Zeitlupe sehe ich zu ihm auf.

»Als du noch nicht zu uns gestoßen bist und ich dich immer mit Rafe zusammen gesehen habe, dachte ich immer, was für eine eingebildete Kook-Prinzessin du doch bist. Die nur ans Geld denkt und es durch einen reichen Boyfriend verdoppeln will.«

Er macht eine kurze Pause und sieht mich immer noch nicht an, doch ich bin dafür mehr auf seine Worte konzentriert.

»Dann haben wir dich plötzlich in deinem Wagen gefunden, vollkommen betrunken... trotzdem sahst du so verdammt heiß aus. In den nächsten Monaten habe ich immer mehr dieses Gefühl bekommen, bei dir sein zu wollen. Ich muss nicht mit dir reden...wenn ich dich nur beobachte, wie du die einfachsten Dinge machst, dann hellt sich mein Tag einfach auf. Es fühlt sich plötzlich so leicht an. Und dann hast du mich geküsst. Vor allen. Du hast mich geküsst, verdammt davon konnte ich nicht einmal träumen, da ich dachte, dass es zu absurd ist. Du hast alles aufgegeben. Das Kook-Leben von dem ich immer geträumt habe, um jetzt hier neben mir zu liegen. Es ist einfach so ungewohnt, dass jemand so an mich glaubt, wie du.«
Endlich sieht er mich an und diese Ehrlichkeit darin raubt mir für wenige Sekunden den Atem.
»Ich liebe dich, Brianna Campbell

𝖲𝖠𝖭𝖢𝖳𝖴𝖠𝖱𝖸; 𝐣𝐣 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤Where stories live. Discover now