Die einsame Wölfin ~ Freiheit des Lebens*wird überarbeitet und weitergeschrieben

Danksagung und Vorankündigung

Ich danke allen, die Die einsame Wölfin gelesen und mich auf dieser Reise begleitet haben. Dieser Band ist zwar sehr kurz, aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende.
Ich danke meinen Freundinnen, Chrissy, für ihre ganzen Wolfsbilder, Jane für ihre eigentlich dummen Sprüche, die aber sehr kreativ waren. Danke Diana, für ihre Dummheit.
Danke Mel, für ihre 'Modetipps'.
Und vielen Dank an Alexa, denn du QueenMaryJaneLou hast mir echt klasse geholfen, mit diesen... äh... Tierimitationen von Ameise bis Zebra. Auch wenn ich die ehrlich gesagt nicht verwenden musste, es ging ja nur um meine geliebten Wölfe.

Ich danke allen, die mich tatkräftig unterstützt und an mich geglaubt haben und vor allem euch, denn ihr wart auf Lunas Reise dabei.
Auch wenn das Ende ziemlich plötzlich kommt, es musste sein (die Vorlage war einfach perfekt, und das nicht auszunutzen, wäre echt 'ne Schande).

Es wird nach Band 1 auf jeden Fall noch Band 2 kommen (bräuchte dafür ein Cover). Ich hatte bereits Band 2 begonnen, als ich diese Geschichte noch nicht beendet habe und da das Ende jetzt einfach eine super Überleitung zu Band 2 ist, dachte ich mir, hier ist Ende für Band 1.
Damit möchte ich mich erstmal verabschieden, doch bevor ich mich wirklich verabschiede, kann ich schon etwas verraten. Zu Band 2.

Luna Diamond, Wölfin, Einzelgängerin, große Schwester, Mutter. Kämpferin. Luna.

Luna Diamond erkundet die Welt alleine und auf ihrem Weg trifft sie wieder ein neues Rudel. Ein Rudel, von dem sie gehört hatte, das sie aber nicht kannte. Und zu ihrem eigenen Schrecken muss sie erkennen, dass die Verfolgungsjagd nach ihr nicht zu Ende ist, ihre kleine Schwester vollwertiges Mitglied dieses neuen Rudels ist und sie irgendwie entkommen muss. Um aber zu entkommen, muss sie erst ihre kleine Schwester hintergehen und dann auf ihr eigenes Rudel treffen, das auf der Suche nach ihr war. Und als wenn sie nicht schon genug Schuldgefühle hat, bemerkt sie, dass sie Gefühle hat. Gefühle, die sie eher mütterlich gespürt hatte und nun nicht mehr auf ihre Mutterrolle zurückzuführen sind. Luna muss ein letztes Mal dieselbe Entscheidung treffen, und dabei bedenken, was es heißt zu lieben. Liebe ist eine schmerzende Zumutung. Ein unnötiges Leid. Und damit muss ausgerechnet sie sich durchkämpfen.