Geheimnisse

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Kapitel 48

Zed

Es dauerte nicht lange bis er sich endlich in ihr ergoss und noch bevor er überhaupt einen Finger auf ihre Klitoris hätte legen können, kam Luna unter ihm und schrie laut auf. Oder das hätte sie zumindest,i würde Coles Schwanz nicht bis zum Anschlag in ihrem süßen Mund stecken. In Schüben verteilte Zed seinen Samen zwischen ihren nassen Oberschenkeln und Cole zog sich aus ihrem Mund heraus, bevor er selbst Erlösung finden konnte.

"Zieh sie aus, ich will auf ihrer perfekten Haut kommen!", forderte er und Zed folgte seiner Aufforderung, obwohl er sich selbst kaum von seinem eigenen Höhepunkt erholt hatte. Er zerrte an Lunas Kleid, bis er den verfluchten Reißverschluss fand, es ihr über den Kopf zog und bei der Gelegenheit kurzen Prozess mit ihrem BH machte. Dann zog er ihren Rücken an seine Brust und umfasste von hinten ihre Kehle damit sie ihren Kopf zu ihm drehte, um ihn zu küssen. Sie tat es, sie tat alles, was sie von ihr wollten und sie stöhnte als Cole sich auf ihren Brüsten erleichterte und sich dann auf die Couch fallen ließ. Sein Schwanz immer noch halb hart und seine Hand bereits wieder dabei ihn in Bereitschaft zu bringen. Sein bester Freund hatte nie so lange gebraucht um wieder oben auf zu sein wie Zed, und er war auch nicht überrascht als Cole nach ihren Hüften griff und Luna mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß setzte.

Sie schrie, als er in sie glitt, Zed überließ sie seinem Freund während er die Zeit nutzte, um sich selbst auszuziehen. Dabei zuzusehen wie Luna ihn ritt war das schönste, was er je gesehen hatte und plötzlich wusste er nicht, wie er jemals eifersüchtig auf Cole hatte sein können. Es war alles perfekt. Luna war perfekt und die Art wie sie zusammen funktionierten war es auch. Er nahm einen Schluck von den irrsinnig teuren Whiskey, den er von seinem Stiefvater letztes Jahr geklaut hatte, und ließ sich auf den Ledersessel gegenüber der Couch fallen um dabei zusehen zu können, wie Cole seine Hände in Lunas Hintern verkrallte und sie dazu antrieb ihn härter und schneller in sich aufzunehmen.

Zed war nie der Geduldige von ihnen beiden gewesen und bewunderte deshalb die Show, die die beiden ihm boten, als wäre es das Beste auf der Welt.

"Gott, Luna!", stöhnte Cole, packte ihre Hüften und beförderte sie mit den nackten Hintern auf die Glasplatte des kleinen Couchtisches der vor dem Sofa und den Sessel stand. Dann nahm er sie selbst mit harten Stößen und als Luna ein zweites Mal kam, ließ sie den Kopf in den Nacken fallen, so dass er ihr Gesicht sehen konnte und bemerkte wie sehr es ihn anmachte, ihr bei ihrem Orgasmus zuzusehen. Sie war wunderschön, ihr eigensinniges, verspieltes Babygirl.

Cole hatte sich verdammt gut im Griff, vielleicht brauchte er auch länger, weil sein erster Erguss immer noch auf Lunas vollen Brüsten klebte, aber er fickte sie während sie ihren Höhepunkt hatte einfach weiter und als er endlich kam, sah Luna so erschöpft aus, dass Zed sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

"Na, na, nicht schlapp machen, Babygirl. Die Nacht ist noch jung", grinste er, beugte sich vor und hielt ihr das klare Kristallglas mit dem Whiskey an eine ihrer erhitzten Wangen, wären sie sich auf den Tisch fallen ließ und ihn ansah. Sie atmete schwer, ihre Haare klebten an ihrer Stirn und ihren Schultern, aber ihre Augen strahlten unaufhörlich.

"Nimm sie da runter, Zed. Sonst erkältet sie sich noch", meinte Cole und suchte auf der unteren Ablage des Tisches nach der Box mit Taschentüchern, während Zed Luna mit einem Arm zu sich auf den Schoß zog.

"Hier, und sei nicht so geizig mit dem Alkohol", sagte sein bester Freund, reichte ihm eines der Stofftücher und ließ sich stattdessen von Zed die Flasche Whiskey reichen.

"Bekomme ich auch was?", fragte Luna, nun komplett ruhig und anschmiegsam wie eine Katze, während Zed ihr die Überreste von ihrem Tun vom nackten Körper wischte, während er sie fester in seine Arme zog. Luna rollte sich auf seinem Schoß zusammen und warf Cole eine Kusshand zu, bevor sie ihren Kopf in Zeds Schulter vergrub und sich weiter entspannte.

"Nein. Das ist nichts für Babygirls", sagte Cole und als sie versuchte aus reinem trotz nach Zeds Glas zu greifen, hielt er es aus ihrer Reichweite.

"Wie viel Kraft sie immer noch hat, wir haben definitiv noch einiges zu tun, bevor sie endlich Ruhe gibt", grinste Zed, aber da gab Luna auch schon wieder auf und kuschelte sich an ihn.

"Ich muss morgen zu Uni, also könnten wir nicht allzu lange machen"

"Du hast nur deine Pflichtfächer und deine Noten sind gut. Schwänze.", meinte Cole nur und nahm einen großen Schluck aus der Flasche. Luna versteifte sich kurz und blickte Cole eindringlich an.

"Du kennst meinen Stundenplan."

"Und deine Noten. Deine Sozialversicherungsnummer hab ich auch irgendwo", meinte Cole nur ohne irgendwelche Reue in seiner Stimme und Zed wusste, dass Luna das in den falschen Hals bekommen könnte, aber sie blieb erstaunlich ruhig.

"Ich werde mich morgen darüber aufregen, erst einmal erzählst du mir woher das Geld hierfür kommt", sagte sie und deutete schwach auf ihre Umgebung. Zed lehnte sich mit ihr zurück und genoss es ihren weichen, warmen und nackten Körper an seinem zu spüren.

"Mein Vater war Gouverneur von NewYork, Er hinterließ mir ein großzügiges Erbe", sagte er und wieder blieb Luna erstaunlich ruhig.

"Was ist aus ihm geworden?"

"Er ist tot. Erschossen von der Mafia vor einer Ewigkeit", sagte Cole und Zed strich Luna beruhigend über die Arme, nur für den Fall das es ihr doch zu viel werden könnte.

"Und deine Mutter?", fragte sie weiter und Cole zuckte mit den Schultern, während er sie und auch Zed mit in der Dunkelheit glitzernden Augen ansah. Cole konnte mehr als nur ein wenig unheimlich sein und seine Geschichte war noch finsterer. Zed überlegte, ob er eingreifen sollte, falls Cole Dank dem Alkohol zu viel erzählen sollte, aber irgendwann würde es Luna ja doch erfahren, also warum nicht jetzt, wo sie erschöpft und ruhig in seinen Armen lag?

"Ich kenne sie nicht. Ich entstamme einer Affäre, mit der er nichts zu tun haben wollte. Seine Frau, meine Stiefmutter hat mich gehasst und die zwei Frauen, die nach ihr kamen, auch."

"Dein Vater ist also zweimal geschieden?", fragte sie und Cole lachte auf.

"Nein, er ist dreimal verwitwet, er war ein ziemliches Arschloch, es sei denn es war irgendwo eine Kamera. Aber hinter seiner Politackervisage war er ein mieser Dreckskerl, der Geschäfte mit den falschen Leuten machte. Er wurde erschossen als ich zehn war und ich kam zu meinem Onkel, ein guter Mann. Ein harter, unnachgiebiger Mann. Er sorgte für eine gute Schulbildung und machte mich zu einem harten Kerl, wie er es immer ausdrückte."

"Was ist mit ihm geschehen?", fragte Luna und Zed versteifte sich, wenn Cole jetzt...

"Ich hab ihn umgebracht."

Beta: Geany

Take it Deep, Babygirl - Seven SinsWhere stories live. Discover now