Urlaub

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Die Tür ging auf und ich wurde hoch gehoben. Als ich die Augen aufschlug sah ich Jas der mich in seinem Armen trug. "Guten Morgen" murmelte ich verschlafen, "Es ist Mittag" ich sah ihn mit großen Augen an "Unser Flug!" Sagte ich jetzt hellwach. "keine Angst, wir haben noch eine ganze Stunde, du hast eine halbe Stunde um dich umzuziehen, zu frühstücken und um die letzten Kleinigkeiten einzupacken" somit ließ er mich runter und ich setzte mich am Tisch, wo alle anderen saßen. Ich versuchte so schnell wie möglich zu essen, da ich noch sehr viel Zeit brauchte. "Fay, nicht so schnell du wirst dich noch verschlucken" sprach Carlisle, in diesem Moment verschluckte ich mich auch noch und Jasper sah mich besorgt an. Carlisle überreichte mir ein Glas mit Wasser und ich trank sofort, es half. "Danke" lächelte ich Carlisle an, "Warum bist du den so in Eile?", "ich muss noch meinen ganzen Koffer packen, mich umziehen und noch andere Sachen. ich werde es nicht schaffen" ich zerbrach mir voll den Kopf. "Du brauchst dich nur noch umzuziehen, dich frisch zu machen und mehr nicht. Die Koffer haben wir gepackt, als du geschlafen hast" ich sah Alice dankend an. Als ich fertig gegessen hatte lief ich in meinen Zimmer und zog mich um. Eine blaue Jeans, ein schwarzes Top, eine schwarze Jacke und dazu schwarze Adidas.

Kurz darauf verschwand ich ins Bad um mich frisch zu machen und mich leicht zu schminken

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Kurz darauf verschwand ich ins Bad um mich frisch zu machen und mich leicht zu schminken. Dann lief ich nach unten und Jasper sah mich lächelnd an "Bereit?" Ich nickte, er nahm meine Hand und zusammen liefen wir zur Garage. Dort sah ich wie Emmet den letzten Koffer ins Auto verstaute. Esme sah mich lächelnd an "Viel Spaß in Kanada. Entspann dich und erhole dich macht euch einen schönen Urlaub nur zu zweit" sie zog mich in einer Umarmung, die anderen Familienmitglieder taten es ihr nach. Somit saß ich jetzt mit Jas in Bella's Mercedes Guardian. Sie hatte ihn uns überlassen. Ich sah Jas an, er fuhr und konzentrierte sich auf der Straße "Möchtest du etwas sagen Liebes?" Ich musste schmunzeln "Nein eigentlich gefällt mir nur die Aussicht" er musste auch schmunzeln. "Ich fühle mich sehr geehrt. Aber warte bis wir am Haus sind" ich schüttelte den Kopf "Willst du damit sagen das, dass Haus hübscher ist als du. Das kann ich leider nicht glauben" wir mussten lachen. "Darf ich Musik anmachen?" Fragte ich und er sah mich kurz verwirrt an "Natürlich, ich werde dir doch nichts verbieten" somit hörten wir Musik bis ich wohl einschlief, den ich merkte wie es unter mir wackelte. Ich machte die Augen auf und sah mich um, wir waren auf einem Boot umzingelt von Wasser, naja vor uns sah man die Insel mit einem Häuschen. "Wir sind gleich da, siehst du dort vorne das Häuschen das ist unseres für die nächsten 7 Tagen, für die nächsten 10080 Minuten, früher war die Insel ein Dorf, viele Vampire lebten dort. Bis sie vertrieben wurden von den Menschen. Es waren friedliche Vampire sie hätten diese Menschen nie etwas angetan" ich stand auf und lief zu Jasper "Hey, keine traurigen Geschichten. Die 10060 Minuten?", "10080 Minuten" ich nickte "okay die 10080 Minuten gehören nur uns" ich umarmte ihn von hinten. Am Steg angekommen sprang Jasper aus dem Boot und befestigte es. Dann reichte er mir die Hand, die ich annahm und half mir aus dem Boot. "Danke" ich gab ihm ein Kuss auf die Wange. Er sprang nochmal ins Boot und nahm die zwei Koffer. Dann liefen wir zusammen ins Haus. Es war wunderschön, nicht so modern aber wer wollte schon Hightech, wenn man vor dem Haus ein Meer zum Schwimmen hatte. "Jetzt ist nur noch die Frage möchtest du getrennte Zimmer oder in einem Zimmer?" Ich sah ihn verwirrt an "Wie jetzt?" Er öffnete zwei Türen "Wir könnten entweder in einem Zimmer zusammen in einem Bett schlafen oder jeder in einem Schlafzimmer, wir haben hier zwei Schlafzimmer" ich lächelte "Ich denke Mal du greifst mich nicht an, also ein Zimmer?" Er nickte und brachte die Koffer in einem Zimmer rein. Ich ging mir alles anschauen, wir hatten eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Bad, die zwei Schlafzimmer und eine Art Wintergarten dieser war gleichzeitig auch der Eingang. Ich wurde von hinten umarmt "gehen wir schwimmen?" Ich grinste "Aber ich muss mich erstmal umziehen" er nickte und ließ mich los, ich lief ins Schlafzimmer und zog mich um. Ich war froh das Alice, Bella und Rosalie mir normale Kleidung eingepackt haben, natürlich waren auch welche dabei die ich nicht anziehen würde, dies konnte nur von Alice kommen.

 Ich war froh das Alice, Bella und Rosalie mir normale Kleidung eingepackt haben, natürlich waren auch welche dabei die ich nicht anziehen würde, dies konnte nur von Alice kommen

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Vorsichtig trat ich nach draußen, Jas war schon am Steg, er saß dort mit seiner Badehose und starte in der Ferne. Ich wusste was ich tun musste, ich rannte zu ihm und schubste ihn ins Wasser, ich fing an zu lachen. Als er auftauchte müsste er auch lachen "Ganz schön frech für dein Alter" ich sah ihn grinsend an "Tja" dafür zog er mich auch ins Wasser. "Ey" ich spritze ihn Wasser ins Gesicht und so begann die Wasserschlacht, wir benahmen uns wie Kleinkinder aber das war lustig. Denn ich hatte noch nie so viel gelacht wie mit Jasper und er war glücklich. Am Abend saßen wir zusammen am Steg und sahen den Sonnenuntergang zu. "Ich bin froh das ich dich habe" er sah mich an "Es war alles so schwierig, es ist immer noch schwierig aber immer wenn ich an deiner Seite bin da fühle ich mich anders. So frei, so ich weiß nicht" er nahm meine Hand "Ich weiß was du meinst. Ich bin ebenfalls froh dich zu haben" ich legte meinen Kopf an seiner Schulter und er legte einen Arm um mich. Als der Sonnenuntergang vorbei war gingen wir im Haus und ich machte mir etwas zu essen. "Gehst du im Wald?" Fragte ich ihn als er an mir vorbei ging. Er bejahte. Ich saß mit meinen Teller mit Nudeln an dem Kamin als Jas wieder kam und sich auf der Couch setzte. Ich sah ihn an und musste lachen, auf seinem weißen T-Shirt war ein großer Blutfleck, "Konntest du nicht aufpassen, dein armes weißes T-Shirt" er fing auch an zu lachen. Als ich mein Teller zurück in der Küche gebracht hatte zog ich mir Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Jas kam auch kurze Zeit später zu mir und setzte sich so hin das ich ihn als Kissen benutzen konnte.

Jaspers GefährtinWhere stories live. Discover now