Jaspers Gefährtin

Ausbildungssuche, Prüfungssorgen und einiges mehr

Leons Geburtstag war jetzt paar Tage her und bis jetzt hat er keine Werwolf Verwandlung mit erlebt. Damit ging er mir jeden Tag auf die Nerven und dazu kam der ganze Schulstress.
Jetzt stand ich wieder völlig vertieft in meinen Gedanken vor meinen Kleiderschrank. „Fay?" Ich drehte mich zur Tür „Ja?" es war Rose „Wir warten auf dich, wo liegt das Problem?", „Ich weiß nicht was ich anziehen soll" lachte ich leicht. „Komm ich such dir was aus" sie suchte mir ein schönes Outfit raus sehr schlicht und dennoch erinnerte es mich an Business. Sie schminkte mich noch schlicht und dann liefen wir zum Auto.

Ich nahm an die anderen sind schon voraus gefahren, da alle weg waren und ein weiteres Auto. „Ich hab gehört die Lehrer schicken uns heute auf die Suche nach Ausbildungsplätzen" fing Rose an „Haben wir früher aus?" fragte Emmett „Das weiß ich nicht die sagen uns bestimmt noch was dazu" antwortete Rose ihm „Habt ihr schon überlegt was ihr machen wollt?" die beiden sahen sich an „Ähm nein noch nicht. Vielleicht im Krankenhaus" ich sah beide an die verschwiegen mir doch etwas. „Also Alice wird bestimmt etwas mit Mode machen. Hatte sie schon so einen Beruf?" fragte ich nach „Nach paar Jahren lernt man das" das beantworte mir nicht meine Frage doch ich lies es dabei.
An der Schule lief ich mit Emmett in der Klasse dort saß Jas und ich setzte mich neben ihm „Welche Ausbildung wirst du versuchen zu bekommen?" er sah mich an „Dazu muss ich dir noch was sagen" bevor er weiter reden konnte kam der Lehrer „Die Gespräche werden für die Pause aufgehoben. Jetzt konzentrieren wir uns auf die Abschlussprüfung" es ging eine Hand nach oben „Wann dürfen wir uns um unseren Ausbildungsplatz kümmern?" der Lehrer stützte sich sm Pult ab „Diese Fragen werde ich ihnen nicht beantworten, die Antworten werden ihnen noch beantwortet bis dahin wird sich jeder von ihnen auf diesen Unterricht konzentrieren und mitschreiben" Ich schlug meinen Block auf und schrieb alles mit. „Frau Nox könnte ich sie noch sprechen" ich nickte und ging zum Pult alle anderen gingen raus und Jas stand an der Tür „Ihre Note in diesem Fach müssen sie verbessern. Ich hab mir ihre anderen Noten nicht angeschaut, aber wenn sie so wie sie in meinen Unterricht in den anderen Fächern sind schaffen sie ihren Abschluss nicht. Woran liegt das?" ich schluckte „Das weiß ich nicht. Ich Versuch mich anzustrengen" er schüttelte den Kopf „Nein das wird wahrscheinlich nicht reichen. Ich glaub ich sehe keine gute Note bei ihnen. Sie können gehen" ich nickte und ging zu Jas „Alles gut?" ich sah ihn genervt an „Du hast doch alles mitbekommen" er nahm mich im Arm „Deine anderen Noten sind aber nicht so" Ich guckte mit den Schultern „Weiß ich nicht" er gab mir einen Kuss „Ich bin mir sicher" wir kamen an der Cafeteria an „ich hol mir eine Wasserflasche" er nickte und setzte sich schonmal als ich wieder zurück ging hörte ich alle reden „Ich werde es ihr heute sagen, denkt ihr sie hat Verständnis dafür?", „Sie wird sauer sein und wahrscheinlich sich dagegen währen" Ich ging näher „Wir können aber nicht länger hier b", „Fay da bist du ja wir haben dich schon vermisst" rief Alice. „Worüber habt ihr gesprochen?", „Darüber was wir nach der Schule machen werden" kam es von Rose. Ich nickte und trank ein bisschen um dann mit Jas Hand zu spielen. Dann kam Laura „Hey geht jemand von euch zum Krankenhaus Labor?" Jas nickte „Ja ich, Rose kommt auch mit" sie lächelte „Perfekt, dann können wir zusammen gehen" sie setzte sich zu uns und sprach die ganze Zeit über das Krankenhaus. Bis eine Lehrerin sprach „Die älteren Schüler bitte noch hier bleiben der Rest geht in den Klassen" somit ging das Gerede von Laura weiter. Ich fand es beeindruckend wie viel sie wusste und das zeigte auch Interesse in dem Job aber sie sprach bisschen zu viel, davon bekam ich Kopfschmerzen. „geht es dir gut?" fragte sie mich „Ja nur Kopfschmerzen" Jas nahm mich wieder im Arm „Die meisten Kopfschmerzen kommen durch Stress, Verspannungen oder Wetterwechsel. Den gleichen Effekt haben Lärm, zu wenig Flüssigkeit, schlechte Luft und zu viel Alkohol und Nikotin. Dagegen hilft zum Beispiel frische Luft, Wasser und Ruhe" sie hielt mir meine Flasche hin ich lächelte „Danke", nahm sie an und trank. Sie redete weiter bis alle anderen Schüler raus aus der Cafeteria waren und der Lehrer uns Zettel ausgeben lies „Jetzt kommen wir zu ihnen. Wie schon Fragen auf kamen: ja sie dürfen danach nach Hause gehen. Denken sie jedoch dran es geht um ihre Zukunft. Deshalb dieser Zettel sie müssen ihn von einem Ausbildungsbetrieb ausfüllen lassen, dass Dienst zu ihrer und der Sicherheit dieser Schule. Somit wünsche ich ihnen viel Glück bei Fragen bin ich hier" schon ging das durch einander los, Schüler liefen in jeder Richtung zum Ausgang. Wir blieben noch und machten uns auf den Weg als es leerer wurde. Am Parkplatz stieg ich mit Alice in ihrem gelben Porsche 911 Turbo.
Wir fuhren los Alice wollte erst das wir meine Ausbildungsplatz finden, dann würde sie mich nach Hause bringen und für sich schauen. „Warum können wir nicht direkt für dich mit suchen?" sie sah mich kurz an und dann wieder auf dem Weg „Ich brauch keinen dabei, ganz einfach und du würdest nur im Auto sitzen das wäre auch nervig" ich sah sie genervt an „Ich weiß ihr verheimlicht mir etwas was nach der Schule gehen soll" Sie hab mir einen kurzen entschuldigendem Blick zu „Klär das bitte mit Jasper, ich will keinen Streit verursachen", „ich hasse Geheimnisse" ich sah aus dem Fenster. Sie hielt und ich nahm meine Tasche „Willst du mit kommen?" fragte ich und sie schüttelte den Kopf „Ich geh daneben hin und hole dir und Leon Essen für später" ich nickte und lief los. „Hallo Fay, kann ich dir helfen? Suchst du etwas bestimmtes?" ich lächelte Helen zu „Ich wusste gar nicht das du hier arbeitest. Wir suchen alle in der Schule einen Ausbildungsplatz. Da hab ich gedacht ich frag hier mal nach" Helen war die Mutter von Lexi, „Dafür bin ich leider nicht zuständig aber du hast Glück Brandon ist hier unser Chef komm einfach mit" ich lief ihr hinterher zum Lager dort war Brandon ein sympathisch aussehender Mann mit dunkelbraunen Locken, blauen Hemd was in seiner hellgrauen Stoffhose war und mit seinen weißen Schuhen. Von Mode hatte er eine Ahnung. Helen stellte uns vor und er bat mich in seinen Büro. Das Vorstellungsgespräch dauerte nicht lange und ich war angenommen. Ich durfte nach meinen Abschluss anfangen. Ganz gemütlich lief ich zurück zum Auto dort saß Alice schon bereit los zu fahren. „Ich hab den Job" sie jubelte und wir fuhren Leon abholen. Danach ging es nach Hause und wir aßen zusammen. Ich ging noch jagen, baden und ich las ein Buch bis ich erschöpft einschlief.