I once loved you

805 21 1
                                    

*Sorry für Fehler. Oh je, wieder ein OS wo Hicks Astrid verle- KEINE SPOILER!!!!*

,,Hicks, was ist falsch mit dir?!"
Er verdreht seine Augen.
,,Was willst du, Astrid?"
Astrid bekommt Tränen in den Augen, aus Frust.
,,Ich möchte, dass du mit mir redest, Hicks! Warum habe ich das Gefühl, dass du mich nicht mehr liebst?",fragt sie, als Tränen ihre die Wange runter laufen.

Er seufzt und schaut sie an.
,,Astrid...",fängt er an.
,,Was?!"
,,Es tut mit leid. Ich wollte es nicht machen, aber ich...ich mache Schluss."
,,W-was...?"
,,Ich liebe dich einfach nicht mehr. Ich hab es wirklich versucht, aber da...da ist einfach nichts mehr. Ich fühle nichts mehr für dich und ich möchte dich nicht noch mehr verletzen."

,,Wie lange...?",fragt sie leise.
,,Wie lange, was?"
,,Wie lange fühlst du nicht mehr?"
Er sagt nichts.
,,Antworte!"
,,2 Monate!",sagt er.
Sie schaut ihn geschockt an und rennt dann weg.
,,Astrid!"

~~~~~~

Das ist jetzt 2 Jahre her. Die zwei waren 5 Jahre lang zusammen und Hicks beendete das ganze. Jetzt sind beide 22 und machen ihr eigenes Ding.

Astrid Ärztin in der Ausbildung und Hicks arbeitet in der Firma seines Vaters.

Astrid möchte Hicks nie wieder treffen und bis jetzt ist es gut gelaufen, bis sie zum Geburtstag von seinem Vater eingeladen wurde. Letztes Jahr konnte sie entkommen, da sie viel zu tun hatte, mit Arbeit und Schule, aber dieses Mal hat er ihr gesagt, dass er sie unbedingt dort sehen möchte.

Deshalb macht sie sich jetzt auf dem Weg zur Party, in einem kurzen engen Kleid in rot. Ihre Haare sind offen und in Wellen über ihrer Schulter.

Sie kommt bei der Villa an und geht rein. Dort sieht sie viele bekannte Gesichter und begrüßt alle. Nach 10 Minuten findet sie Haudrauf, Hicks Vater.

,,Alles gute zum Geburtstag, Haudrauf. Tolle Party.",sagt sie und sie umarmen sich.
,,Danke, Liebes. Wie geht es dir?"
,,Mir gehts gut und dir?"
,,Auch. Ich freue mich, dass du gekommen bist, obwohl du und naja..."
Sie seufzt. ,,Ich freue mich auch hier zu sein."
,,Komm, lass uns feiern.
Sie nickt und zusammen gehen sie zu den anderen.

Nach 20 Minuten geht Astrid mit einem Champagner Glas raus in den Garten, wo keiner ist.
Sie setzt sich auf die Bank, die draußen steht und seufzt.

Diese Party ist echt schön, aber jeder fragt sie immer nach Hicks. Astrid war und ist noch sehr eng mit der Familie Haddock. Alle haben immer damit gerechnet, dass sie irgendwann mal heiraten. Tja, die Pläne haben sich geändert.

Astrid seufzt zum 100sten mal heute Abend und lehnt sich zurück. Plötzlich hört sie wie jemand in den Garten kommt.
,,Ne, du hörst mir zu! Ich hab lange genug mitgemacht. Du bist eine schlampe und ich habe genu- wie war das?!",sagt die Person sauer.
Astrid bemerkt sofort wer es ist und versucht sich unbemerkt zu machen. Gottseidank hat er sie noch nicht bemerkt und telefoniert sauer weiter.

,,Hast du...hast du das grad ernsthaft zu mir gesagt?",er seufzt. ,,Ruf mich nicht mehr an. Ich habe genug von Dir. Du machst mich noch krank mit deiner Art. Geh, schlaf mit deinen Typen da und lass mich in Ruhe.",damit legt er auf und lässt einen schrei raus.

Gerade als er wieder rein möchte, bemerkt er jemanden auf der Sitzbank. Er schaut genauer hin und seine Augen weiten sich.
,,Astrid...",flüstert er. Sie schaut nur auf ihren Champagner und ignoriert ihn.
Mit langsamen, schüchternen Schritten läuft er auf sie zu.
,,H-Hey..."
Sie schaut ihn an. ,,Hallo..."
,,Darf ich...darf ich mich setzen?",fragt er und kratzt sich am Hinterkopf.
,,Ist deine Villa, nicht meine."

Er setzt sich zu ihr.
,,Und...ähm, wie gehts dir?"
,,Gut.",sagt sie ohne Emotionen und schaut ihn immer noch nicht an.
,,Oh ok. Ähm cool."
Sie steht auf und möchte rein, aber er hält ihren Arm fest. Sie schaut ihn fragend an.
,,Geh nicht."
Sie reißt ihren Arm weg.
,,Warum sollte ich den nicht gehen?"
Er steht auf. ,,Ich möchte nur reden."
,,Achja?",fragt sie. ,,Ich aber nicht."

Sie möchte wieder gehen, aber er hält sie WIEDER fest.
,,Wenn du meinen Arm jetzt nicht sofort loslässt, reiße ich ihn mit.",sagt sie leicht sauer.
Er lässt ihn los.
,,Ich möchte doch nur reden, ok? Warum verhältst du dich so?"
,,Warum ich mich so verhalte?",sie lacht sarkastisch. ,,Du weißt genau warum. Ich möchte dich nicht sehen."
,,Ich aber dich, Astrid."

,,So sah es aber vor zwei Jahren nicht aus, als du mir mein Herz gebrochen hast."
Traurig schaut er sie an. ,,I-ich weiß...es tut mir leid."
,,Ein tut-mir-leid tuts auch nicht mehr wieder gut, Hicks."
,,Das weiß ich.",er seufzt. ,,Astrid, nachdem du gegangen bist, habe ich es sofort bereut. Ich wollte es wieder gut machen, aber du hattest mich überall blockiert und wolltest mich nicht mehr zu Dir nach Hause rein lassen. Ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Ich war nur verwirrt, weil ich...-"

,,Weil du gleichzeitig in Heidrun verlieb warst.",unterbricht sie ihn. Er schaut sie verwirrt an. ,,Tu nicht so, Hicks. Ich weiß genau, dass du verwirrt warst, weil du nicht wusstest, wen du jetzt liebst. Heidrun oder mich?"
,,I-ich...",stottert er. ,,Ich...ich war ein idiot. Ich war mit dir zusammen und hab einen anderen Mädchen hinterher geguckt."
,,Du warst ein arsch, mehr nicht.",sie dreht sich um und geht weg.

Hicks seufzt und setzt sich wieder hin. Dann steht er auf und rennt ihr hinterher. Er erwischt sie draußen bei der Tür. Sie verabschiedet sich von ein paar Menschen und geht dann die Straße runter. Hicks rennt ihr hinterher und hält sie fest. Sie dreht sich geschockt um, verdreht aber ihre Augen, als sie sieht, wer sie festhält.
,,Lass mich los."
,,Astrid, du musst mir zuhören."
,,Niemals!"
,,Bitte."
,,Ne-"
,,Astrid, hör mir doch zu!",schreit er,was sie verstummen lässt. Sie zieht ihren Arm weg und schaut ihn an. ,,Hör mir einfach zu! Ich...ich war ein idiot und hab dich gehen lassen, aber ich will es doch gut machen. Ich weiß, ich hab dein Herz gebrochen, aber ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass es weh tut. Ich hab es so verdammt bereut, dich gehen zu lassen nach 2 Minuten. Bitte...bitte, lass es mich wieder gut machen.",fleht er sie an.

Astrid seufzt.
,,Ein Versuch ist es wert."
,,W-Wirklich?"
Sie nickt und er umarmt sie. Nach ein paar Sekunden spürt sie etwas feuchtes auf ihrer Schulter. Sie schiebt ihn sanft weg, aber er umarmt sie wieder.
,,W-weinst du etwa?",fragt sie geschockt.
,,Ich hab dich nur so sehr vermisst..."
Astrid lächelt.
,,Ich dich auch, Hicks. Ich dich auch."

Love OneshotsWhere stories live. Discover now