Ein unnormaler Sonntag Pt.1

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*sry für Rechtschreibfehler*

Es ist Sonntag und ich hab einfach nichts zu tun. Meine Arbeit habe ich fertig und meine Kinder kommen erst morgen.
Warum erst morgen? Tja,meine Noch-Ehefrau und ich haben uns leider vor einem halben Jahr getrennt und unsere zwei Kinder kommen eine Woche zu mir und eine Woche zu ihr.
Eigentlich klappt es so ganz gut,aber ich vermisse es als ganze Familie was zu machen.
Ich wünschte Astrid und ich hätten uns garnicht getrennt,aber sie hatte recht mit mir Schluss zu machen: würde ich auch machen,aber ich habe sie wirklich nie betrogen. Sie kam einfach zur falschen Zeit nachHause.

Plötzlich klingelt es an der Tür und ich werde aus meinen Gedanken gerissen.
Erwarte ich jemanden?
Ich öffne die Tür und meine zwei Kinder,Elle und Henry stehen dort.
,,Kinder? Wie-wie kommt ihr den hier hin?",frage ich und schaue nach links und rechts.
Sie Kinder sind erst vier,das heißt die können nicht mal eben vorbei kommen.
Ich trage die beiden rein und schließe die Tür.
,,Zwei Männer haben gesagt das Mami weg ist und dass sie nie wieder kommt.",antwortet Elle.
,,W-was?! Was für Männer?"
,,Ganz große Männer.",sagt Henry und setzt sich mit Elle auf das Sofa.
,,Kinder,wer hat euch hier her gebracht und was ist genau passiert?",frage ich besorgt.
Irgendwas stimmt hier nicht.
,,Wir waren zu Hause a-am spielen und dann hat die Tür geklingelt und Mami hat aufgemacht. Die großen Männer haben Mami ein Aua im Gesicht gemacht und da kam rotes Wasser.",erklärt Elle.
,,Und-und dann hat Mami uns angezogen und gesagt dass wir jetzt zu dir fahren werden,weil sie für eine lange Zeit wegbleibt.",beendet Henry die Erklärung.
Was. Geht. Hier. Vor?!
,,O-ok Kinder ihr könnt hier kurz spielen. Ich her kurz telefonieren,ok? Bin gleich wieder da.",ich gehe in mein Zimmer und hole mein Handy raus.
Ich tippe auf Astrid und rufe sie an.
Es klingelt ein paar mal,bis sie auflegt.
Warum geht sie nicht ran?! Was ist hier los?!
Ich wähle die Nummer meiner Mutter.
,,Hallo Hayden?"
,,Hey mum. Ich hab eine Frage,könntest du auf die Kinder kurz aufpassen?"
,,Ja klar,aber ich dachte sie sind heute noch bei Astrid?"
,,Ja,das dachte ich auch,aber eben standen sie irgendwie vor der Tür und erzählten mir von zwei Männern die Astrid verletzt haben. Ich muss sie suchen gehen!"
,,Oh Gott. Ich hoffe ihr ist nichts passiert!"
,,Das hoffe ich auch. Kann ich die Kinder zu dir bringen?"
,,Natürlich,natürlich. Beeil dich lieber und guck ob es ihr gut geht,nur pass auf."
,,Das mache ich. Bis gleich."
,,Bis gleich."
Ich lege auf und gehe zu den Kindern.
,,Hey Kinder,habt Ihr Lust zu Oma und Opa zu gehen?"
,,Jaaa!!!!!"
,,Na dan steigt ins Auto."
Ich fahre die Kinder zu meinen Eltern und gebe Ihnen noch ein Kuss.
,,Keine sorge,ich bin gleich wieder da mit eurer Mutter."
,,Ok,hab dich lieb Papi."
,,Ich euch auch,Henry.",ich gebe Ihnen nochmal einen Kuss ehe ich meine Mutter umarme. ,,Danke mum,dass du aufpasst."
,,Immer gerne,Schatz und jetzt geh und",sie flüstert. ,,Finde sie."
,,Mache ich."
Damit steige ich ins Auto und fahre zum Haus von Astrid.
Angekommen mache ich die Tür mit dem ersatz Schlüssel auf und gehe rein.
,,Hallo?",sage ich,aber natürlich erhalte ich keine Antwort.
Ich gehe hoch in ihr Zimmer und entdecke etwas schockierendes...








(Düstere stimmte)Fortsetzung folgt...😂

Love OneshotsWhere stories live. Discover now