Hicks Familie

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*Sorry für Fehler. Hab nicht kontrolliert.*

,,Emma, bitte. Mach die Tür auf. Es tut mir leid."
,,Geh weg! Ich will nie wieder mit dir reden! Du hast mich angelogen."

Astrid seufzt. Wie kann sie ihrer 6 jährigen Tochter erklären, dass sie nichts machen kann.
Sie steht auf und geht ins Wohnzimmer, wo der heutige Brief steht, denn sie geschrieben hat.

Hey Emma,
ich bin's dein Dad. Ich vermisse dich. Ich kann's kaum erwarten zurück zu dir zu kommen und dich in meine Arme zu schließen. Ich bin gerade in Afrika und es ist wunderschön hier. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke. Ich liebe dich.

Dad

,,Was soll ich den tun?",flüstert Astrid zu sich selbst. ,,Wie soll ich ihn finden?"

Plötzlich klingelt Ihr Handy und sie geht ran.
,,Hey Raff."
,,Hey. Was los? Hörst dich scheiße an."
Astrid seufzt. ,,Es ist Emma. Sie möchte ihren Vater kennenlernen."
,,Oh Astrid. Du musst ihr die Wahrheit sagen."
,,Ich weiß...aber sie wird es mir niemals verzeihen. Ich hab sie schon so lange angelogen."

Eine Weile sagt Raffnuss nichts mehr, bis sie eine Idee hat.
,,Zieh dich an."
,,Wa- warum?",fragt Astrid verwirrt.
,,Wir gehen ihn suchen."
,,Wen? Und es ist nachts."

,,Na Hicks! Emmas Vater."
,,Was? Niemals."
,,Astrid, es ist die einzige Option. Emma hat in 5 Tagen Geburtstag. Sie möchte ihn sehen."
,,Wie soll ich ihn den finden. Was soll ich überhaupt sagen? ‚Hey Hicks, Ich weiß wir waren lange zusammen und wir haben uns lange nicht gesehen, aber weißt du dass du mich geschwängert hast, zwei Wochen bevor ich Schluss gemacht habe?' So etwa?!"
,,Dir wird schon was einfallen."
,,Ich weiß nicht..."

,,Astrid! Wir werden morgen einfach gehen, nachdem du sie zur Schule gebracht hat. Ich werde jetzt überall schauen, ob jemand Hicks haddock kennt. Ich werde nicht aufgeben. Vielleicht finde ich ihn auf Facebook."
,,Danke raff."
,,Gerne. Wir sehen uns morgen."
,,Bye",damit legt sie auf und geht ins Schlafzimmer zum schlafen.

Am nächsten Tag bringt Astrid Emma zur Schule und geht wieder nach Hause. Eine Stunde später klingelt es an der Tür.
Sie macht auf und raffnuss steht mit einem breiten Lächeln an der Tür.
,,Heeeey!"
,,Hey? Bereit?"
,,Sowas von. Hab seine Adresse gefunden. Wusstest du, dass er die Firma seines Vaters übernommen hat? Er verdient Millionen."

,,Ehrlich? Wow..."
,,Ja. Sein Vater ist vor zwei Jahren gestorben und hat Hicks noch bevor er starb zum CEO gemacht. Soviel wie ich weiß, macht er echt einen guten Job."
,,Wow...er hat es wohl sehr weit geschafft."
,,Komm fahren wir!"

Damit fahren die zwei zu seiner Adresse. Als sie vor dem Haus- nein, vor der Villa parken, steigen sie aus und ihre Augen weiten sich.
,,Ich will ihn.",sagt Raffnuss.
Astrid funkelt sie böse an und sie verstummt sofort.
,,Lass uns rein."

Als sie weiter gehen wollen, hält sie jemand auf. Zwei Männer in Anzügen stellen sich vor sie.
,,Ähhh..."
,,Sie dürfen nicht näher gehen. Das hier ist das private Haus von Mr.Haddock. Ohne Anmeldung kein Zutritt."
,,Sir, wir müssen unbedingt mit ihm reden. Es ist Mega wichtig."
,,Tut mir leid, aber es geht nicht.",sagt einer der Männer stur.

Genervt verdrehen die zwei Frauen die Augen.
,,Bitte lassen Sie uns rein. Ich muss mit ihm reden."
,,Ne-",bevor er weiter reden kann, parkt ein Audi R8 vor ihnen und ein junger Mann steigt aus.
Er hat einen teuren Anzug an und eine Sonnenbrille auf.
,,Was ist hier los?",fragt er.
,,Mr.Haddock, diese zwei Frauen wollten unbedingt hier rein, aber wir haben sie nicht gelassen.",sagt der andere Mann.

Love OneshotsWhere stories live. Discover now