Eine Berufliche entdeckung

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,, dritte Stock, links die 3 Tür. Der Chef erwartet sie.", die Sekretärin lächelt mich an.
Ich bedanke mich und gehe zum Aufzug.
Wo ich bin und was ich hier mache?
Ich bin bei der größten Organisation von Miami, nein von der ganzen Welt. Diese Organisation nennt sich Life for Animals und ich liebe es. Wie der Name schon sagt hilft man Tieren in der Not. Schon seit ich ein Kind bin träume ich davon hier zu arbeiten. Ich hab viel dafür getan, da es schwer ist hier zu arbeiten.
Ich bin extra früh aufgestanden um pünktlich hier zu sein und da bin ich auch. Die Tür vom Chef persönlich. Ist das nicht krass?! Nicht jeder darf seine Bewerbung beim Chef persönlich machen.

Ich klopfe einmal und als ein ,,herein" ertönte ging ich rein. Und da saß er. Holy moly haltet mich fest. Er ist ja so heiß und seine Augen...hachhh....ein Traum...warte, die...diese Augen kommen mir bekannt vor. Viel zu bekannt. Hmm...ne fällt mir nicht ein. Kenn ich ihn irgendwo her?

,,Hallo, freut mich sie kennen zu lernen. Setzten sie sich doch.", er hält mir seine Hand entgegen.
,,hallo, ebenfalls", ich schüttle kurz seine Hand (?) und setze mich.
,,so erzählen sie mir doch was über sich Mr...ähm", er guckt auf sein Blatt wo alles drauf steht und bekommt große Augen.
,,Ähm Hofferson.", er guckt wider hoch, und dan wieder auf sein Blatt. ,,Hofferson?", fragt er.
,,äh ja, Astrid. Astrid hofferson.", antworte ich verlegen.
Er guckt nur geschockt und kratzt sich am Hinterkopf. ,,wie kann das sein?...", fragt er sich selbst leise, doch ich hörte es.
,,ist...ist alles ok?", frage ich.
,,äh ja, ja alles bestens. Fahren wir fort.", sagt er nur und macht seine Krawatte einbisschen auf. Ihn scheint warm zu sein oder er ist nervös, wobei ich das nicht glaube. Ich sollte nämlich die sein die nervös sein sollte und das bin ich auch.

Nach ein paar fragen, schaue ich auf sein Namensschild an seinem Schreibtisch. Mein Augen weiten sich. Das.Darf.Doch.Nicht.Wahr.Sein!!!
Was da steht? H.Haddock!
Ist er es wirklich?
Wenn er es wirklich ist, dann...dan weis ich auch nicht.
Er guckt mich an und folgt dan meinem blick der an seinem Namensschild hängt.
,,Ähm ist alles oke?", fragt er nervös.
,,äh...ja...nein...ich meine ja...eine Frage.", stottere ich nur.
,,Ähm j...ja?", fragt er.
,,ich ähm das ist jetzt peinlich. Kann es sein das wir uns Ähm kennen?", frage ich schüchtern.
,,äh hehe ich weis nicht. Ma...man trifft viele menschen im Leben...", antwortet er nervös.
,,Ich kenne ihren Namen. Kann es sein das sie mit Vornamen Hicks heißen?", frage ich und schaue in seine Augen.
,,woher wissen sie das?", fragt er geschockt.
,,Wir...wir waren zusammen auf einer Schule. Wahrscheinlich kennen sie mich garnicht mehr, aber wir...sie...ich...wir waren mal ein...naja..."
,,...paar...", beendet er meinen Satz.
Meine Augen weiten sich.
,,sie haben es nicht vergessen?"
,, natürlich hab ich dich nie vergessen Astrid.", er holt etwas aus seiner Schublade.
Sieht aus wie ein Foto.
,,hier schau mal, bis heute hab ich ein Bild von dir bei mir. Ich bin so froh das wir uns wieder getroffen haben. Man kann es kaum beschreiben.", während er das sagt werde ich rot. Er hat tatsächlich ein Bild von mir bei ihm. Genau wie ich von ihm.
,,das ist ja ein Zufall...ich...hab nämlich immer ein Bild von DIR  bei mir.",ich hole es raus und zeige es ihm.
,,wow...", kommt aus ihm raus und wir zwei werden rot. Wir kommen uns immer näher bis...wir uns küssen.
,,ich hab dich so vermisst..", sage ich nach dem Kuss und umarme ihn. Ich merke wie mir die tränen kamen. ,,ich...ich dich auch. Du glaubst nicht wie sehr. Ich war so sauer auf meinem Vater als wir umziehen mussten.", er umarmt mich auch und so blieben wir da.
,,Ich liebe dich Astrid und ich hab nie aufgehört es zu tun.", ,,ich auch Hicks...ich liebe dich mehr als alles andere", und somit küssen wir uns wieder.

Am Ende ist also dich alles gut!😊

Love OneshotsWhere stories live. Discover now