„Sie hat gesagt, dass sie mich hasst und das sie glücklich mit euch ist. Sie akzeptiert mich nicht mal als Mutter." sagte ich ernst.
„Ich habe mit ihr geredet, du bist ihre Mutter natürlich liebt sie dich." sagte er und sah mich an.
„Was interessiert dich eigentlich, was ich trinke?" lallte ich betrunken.
„Du wurdest operiert!" sagte er und legte sich zu mir. Ich drückte ihn weg, doch ihn war es egal, er kam mir immer näher.
„Ich werde das nicht nochmal zulassen, okay! Ich habe der kleinen ein Versprechen gegeben, dich zu beschützen!" sagte Hussein etwas entspannter.
„Ich bin der Lauf und du die Kugel, Cataleya." rappte ich und fing an los zu lachen.
„Sie hat es dir echt angetan, oder?" fragte ich ihn.
„Bahar!" sagte er wütend.
„Hmm, ja?" sagte ich gespielt.
„Ich meine, du hast für sie ein ganzen Song geschrieben." sagte ich nach langem überlegen.
„Und jetzt?" fragte er genervt.
„Nichts..ich will ein Tutti Frutti Cocktail." sagte ich und drückte den Knopf, der Krankenschwester, was mir Hussein aus meiner Hand nahm.
„Ist sie eigentlich gut im Bett?" fragte ich ihn, als ich es versuchte das Gerät aus der Hand zu nehmen.
„Hör auf!" schrie er mich an.
„HÖR AUF DIE GANZE ZEIT ÜBER SIE ZU REDEN!" schrie er mich nochmal an. Ich hätte ihn noch nie so ernst gesehen, weshalb ich still blieb und mich hinlegte.
„Nein.." sagte er nach einer Weile Stillschweigend.
„Was?" fragte ich ihn verwirrt.
„Ist sie nicht." sagte er ruhig.
„Ich stell mir immer dich vor, wenn ich mit ihr schlafe." redete er weiter.
