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„Ich..sollte jetzt langsam gehen..immerhin wird dein Freund dann sauer." sagte er und stand langsam auf ohne Blerona zu wecken.
„Sam.." murmelte ich und sah ihn an. Seine Augen sagten mehr als tausend Wörter.
Er war traurig, mehr als das.
Er sah das letzte mal zu unserer Tochter und ging. Ich blieb im Krankenhaus bis Melisa kam mit Emrah und so verabschiedete ich mich. Zuhause angekommen wartete schon Berk vor der Tür auf mich.
„Was machst du denn hier?" fragte ich verwundert.
„Du musst mir helfen, bitte!" sagte er panisch.
„Was ist denn?" fragte ich ruhig.
„Ich habe meinen Vater angelogen, dass ich eine Freundin habe und er will sie jetzt sehen." sagte er und sah mir in meine Augen.
„Oh.." sagte ich traurig.
„Bitte sei meine Freundin für paar Monate." sagte er. Ich schüttelte meinen Kopf und sperrte meine Wohnungstür auf.
„Bitte.." sagte er traurig.
Irgendwie gab ich nach und er umarmte mich.
„Ich mach das für dein Vater." sagte ich und er nickte. Er ging überglücklich weg und ich setzte mich auf meine Couch und dachte nach über Samra und unsere Tochter.
Ich dachte nach ob er mich zurück wollte oder nicht. Ich meine er war ja jetzt Rapper und ihn würden sehr viele Frauen lieben. Er würde jede haben können, die er wollte.
Ich schloss meine Augen ich wünschte ich hätte nicht auf mein Vater gehört. Ich hätte mit Samra bleiben sollen mit unserer Tochter, doch jetzt ist alles zu spät. Ich hatte meine Tochter meiner besten Freundin gegeben, da ihr Kind behindert Geburt gestorben ist. Wir hatten am gleichen Tag unsere Kinder zu Welt gebracht. Ich hab es nicht ertragen können Sie so weinen zu sehen., wenn das Samra erfahren würde, dann würde er mich mehr als hassen.

Samra ~FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt