Kapitel dreiundzwanzig

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Kapitel 23

Noah´s P.O.V.

Der Klang der sich öffneden Küchentür lässt mich aus meinem Stuhl auf die Füße springen. Meine Augen landen auf der Tür zwischen Wohnzimmer und Küche, aber diese ist geschlossen.Als der Fakt das niemand eingetreten ist meine Gedanken durchstößt, sehe ich mich nach der Ursache des Kraches um. Isaac steht in der Küche, die Tür, die zum Flur führt, schwingt leicht hinter ihm. Er sieht zwischen Justin, der am Tisch sitzt und Äpfel mit Erdnussbutter isst und mir hin und her.

" Was macht ihr zwei hier drin?"

" Essen Liebling. Und du?" antwortet Justin ruhig zwischen den Bissen. Isaac geht zu dem Stuhl neben Justin, hebt eine Augenbraue und ich weiß das er ihm kein Wort glaubt. Als Justin und ich davon zurückgekommen sind Jer zu sehen, haben wir Isaac und Stephan auf uns wartend im Wohnzimmer gefunden. Auf uns und eine Erklärung wartend möchte ich hinzufügen. Justin´s schwache Ausrede das wir nur brüderlich Zeit miteinander verbringen wollten klang so lächerlich das ich meinen Mund nicht halten konnte und losgelacht und damit alles aufgedeckt habe. Die Benson Brüder waren nicht hinters Licht geführt oder amüsiert darüber, aber Justin blieb bei seinem Argument und wollte seine Geschichte nicht ändern. Murrend haben Isaac und Stephan aufgegeben und haben die Geschichte akzeptiert. Ich hab erleichtert durchgeatmet.

" Ich will nicht so tun als wpsste ich was ihr zwei vor habt." Isaac´s Stime holt mich in die Wirklichkeit zurück und ich lasse mich auf meinen Stuhl fallen. " Was ich weiß ist das es etwas mit dem Gespräch zutun hat das Jer  gerade mit Stephan im Wohnzimmer führt. Versuch nur nichts irgendwas dummes zu tun." Justin lächelt ihn unschuldig an.

" Babe, ich verspreche dir alles morgen zu erzählen, aber kannst du mir und Noah diese Geheimnis für heute lassen?" Seufzend steht Isaac auf.

" Fein, Sei nur vorsichtig und erinnere dich daran das deine Eintscheidungen nicht nur Einfluss auf dich haben, sie haben auf uns alle Einfluss, vorallem auf ihn."sagt er, sieht mich an und zeigt auf das Wohnzimmer. Ich nicke.

" Ich könnte dir das gleiche sagen, deine Entscheidungen haben auf uns alle Einfluss aber vorallem auf ihn." Er lächelt sanft.

" Ich steh dir nicht im Weg, wenn du mich brauchst ich bin in unserem Zimmer."

" Ok." antwortet Justin. Nachdem Isaac die Küche verlassen hat sieht er mich verwirrt an. " Was für eine Entscheidung?"

" Lass ihn es dir erzählen." Ich schüttele meinen Kopf. " Ich hab nicht das Recht dazu es dir zu erzählen."

" Aber-" fängt Justin an.

" Wirst du mir jemals erzählen was dein Plan ist, wenn Jer Stephan nicht davon überzeugen kann wenigstns zu versuchen mit mir in einem Bett zu schlafen?" unterbreche ich ihn. Unsicher sieht Justin mich an.

" Du wirst mit Stephan streiten müssen."

" Was?! Das ganze hier findet statt damit ich mich nicht mit ihm streite.!" argumentiere ich.

" Ich weiß, aber du brauchst einen Grund um nicht mit ihm in einem ZImmer zu schlafen. Auf diese Art geht er mit dem Wissen schlafen das du zu wütend bist, um in sein Zimmer zu gehen. Und wenn er dann schläft, schleichst du dich zurück und legst dich zu ihm." Ich starre meinen kleinen Bruder an als hätte er den Verstand verloren.

" DAS ist dein großer Plan?"

" Was willst du machen, dich wie ein Ninja an der Decke verstecken und dich wie ein Akrobat aufs Bett fallen lassen?" fragt Justin verärgert.

Ich verfiel seinem Bruder.. ( boyxboy  orginal von misscris)Where stories live. Discover now