Kapitel drei

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Kapitel 3

Stephan´s P.O.V

Die Menschen sagen der Krieg verändert eine Person, dem stimme ich nicht zu. Ich denke Menschen haben die Fähigkeit die Umstände so unglaublich wichtig zu machen das sie sich deshalb ändern oder das die Aktionen von anderen dich ändern. Menschen verändern Menschen, die Art wie sie sind ist der Grund dafür. Es ist keine Wahl, es ist eine Voraussetzung, eine die dir die Wahl lässt, du kanst dich entweder auf die Veränderung einlassen oder sie wegschieben.

Dennoch, egal wie sehr du schiebst, diese Veränderung wird immer da sein. Wie eine dauerhafte Stimme im HIntergrund deiner Gedanken, die dich entweder wahnsinnig macht odr dich durch das ganze Chaos gesund erhält.

Also Krieg verändert eine Person nicht, es sei denn die Person lässt es zu. Ich nicht!

Oder zuminsest versuche ich es nicht. Aber da sind immer Momente, wenn der Druck des Kampfes und der Stress beim kämpfen dir so zusetzen das du einfach alles loslassen willst, der Stimme in deinem Kopf nachgeben willst, die dir sagt das du aufhören sollst zu kämpfen damit der Schmerz weggeht.

Dennoch, su kannst es nicht, oder besser ich kann es nicht. UNd das alles nur wegen einem ild im HIntergrund meiner Gedanken. Es ist ein junger Mann, achtzehn Jahre alt, lachend und einfach seine Jugend genießend.

Sein lächeln ist wie ein Leuchtfeuer in dem unendlichen Abgrund der mein Schmerz ist.

Ich sage mir selbst das er es ist wohin ich zurückkehre, der einzige Grund das ich weiter kämpfen muss.

Das einzige Problem ist das ich nicht sicher bin das er das selbe fühlt. Aber dann, wie soll ich es auch wissen?

Ich bin gegangen bevor irgendetwas starten konnte, also ist mein wahrer Grund zu ihm zurückzukehren um es herrauszufinden.

Könnte er mich lieben?

Könnte er der Grund sein warum ich nie jemanden an mich herangelassen habe?

Ist es möglich das es wahr ist was jeder sagt und wir alle eine Person haben für die wir bestimmt sind?

Wenn es sowas wie Sellenverwandte gibt, dann weiß ich das Noah Hughes meiner ist. Meine Gefühle für ihn sind weit weg von einer normalen vernarrtheit oder von einem normalen verknallt sein. Ich wünschte nur ich wüsste ob meine Gefühle erwiedert werden. Ich denke ich weiß das schnell genug.

" Stephan, wie geht es dir?" fragt General Drake von seiner Position neben meinem Bett aus.

Ich zwinge mich selber dazu zuschlucken bevor ich antworte, auch wenn mwéin Hals schmerzt und kalte Schauer mich durchfahren.

" Mir ging es schon besser, General."

" Da wette ich drauf." Ich versuche zu lächeln, aber selbst dazu fehlt mir die Kraft.

Ich sehe dasd er General mir seinem Armeehut spielt, er will mich nicht ansehen.

" Ich wollte sie nur wissen lassen, sie fliegen morgen zurück in die Staaten, in zwei Tagen sollten sie bei ihrer Familie sein."

" Sie schicken mich nach Hause??" frage ich ungläubig. Ich habe Gerüchte von meinen Männern gehört, aber ich habe niemals gedacht das sie wahr sind.

" Tut mir leid Leutnant, es ist hier nicht sicher für sie mit dem Ausmaß ihrer Verletzung."

Ich kann den Mann, der mir erzählt das ich alles wofür ich die letzen fünf Jahre gearbeitet habe verliere, nur anstarren. Meine Verletzung, denke ich trocken, die Verletzung die ich bekommen habe während ich für mein Land gekämpft habe. Das selbe Land das mich jetzt nach Hause schickt. Ich weiß meine Verletzung sieht ziemlich schlimm aus, aber mit der Zeit wird es heilen wie alle anderen Wunden auch.  General Drake scheint meine Gedanken zu lesen.

Ich verfiel seinem Bruder.. ( boyxboy  orginal von misscris)Where stories live. Discover now