Kapitel zwölf

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Kapitel 12

Noah´s P.O.V

Stephan´s Arme sind fest um mich gewickelt, so fest das es sich anfühlt als würde er mich erdrücken. Und dennoch, das ist genau das was ich fühlen will. Ich will mich mit ihm genauso fühlen, fühlen das wir für immer so stehen werden, das er mich niemals gehen lässt. Seine Hände fahren in einer langsamen Bewegung meinen Rücken hoch und runter was Wellen der Lust durch meinen Körper fahren lässt.

Ich höre ihn seufzen ehe er meinen Kopf küsst und sich zurück zieht.

" Wir müssen ins Wohnzimmer gehen. Du musst mit Kyle reden."

Ich ziehe ein Gesicht und ziehe mich aus seiner Umarmung. Kyle, ich will ihn nicht verletzten. Wie kann ich nur rausgehen und ihm sagen das ich Stephan gewählt habe? NIcht das, dass überraschend kommen würde, aber ich will nicht Schuld an seinem Schmerz sein.

Was ich Stephan gesagt habe war die Wahrheit, ich liebe Kyle, nicht auf die gleiche Art wie er mich liebt, aber ich sorge mich um ihn. Zumindest kann ich diese Neuiglkeit nicht einfachso auf ihn schmeißen.

Also, was mache ich jetzt?

" Noah, bist du ok?" fragt Stephan.

Ich drehe mich zu ihm und bilde mir meine Meinung.

" Es tut mir leid."

Verwirrt sieht er mich an ehe Verständnis seinen Ausdruck kreuzt.

" Kyle!" sagt er eher als das er fragt.

" Es tut mir so leid. Ich liebe dich. Ich bin so wahnsinnig in dich verliebt, aber ich kann ihm nicht weh tun."  Stephan nickt und kommt zu mir rüber. Er nimmt meine Hand in seine und sieht mir in die Augen.

" Also, wo bleiben wir dann?" Ich schüttele den Kopf.

" Ich weiß es nicht. Ich verstehe es wenn du nicht warten willst, aber ich kann nicht einfach mit ihm Schluß machen. Ich brauche etwas Zeit um den Schlag etwas abzufangen, wenigstens bis zum Abschlußball."

" Abschlußball? Warum Abschlußball?"

Ich seufze und spüre wie die Hitze in meine Wangen kraucht.

" Stephan, Kyle ist mein Freund und auch wieder nicht!"

" Was?"

" Du warst sauer auf mich, weil ich mit Jo geschlafen habe, also kam Kyle mit einem Plan an. Er würde so tun als ob er mein Freund ist, um dich einfersüchtig zu machen und es hat funktioniert, aber er, er...."

" Er hat sich in dich verliebt." sagt er.

" Ich wollte nicht das, dass passiert auch nicht das ich anfange etwas für ihn zu fühlen." Stephan lässt meine Hand los und dreht sich von mir weg.

" Ich dachte ich hätte dir gesagt du sollst aufhören dich von mir zurück zuziehen." flüstere ich. Das lässt ihn schneller herum eirbeln als ich für möglich gehalten hätte, wegen dem verletzten Bein.

" WIe soll ich mich nicht von dir zurück ziehen wenn du mir quasi sagst das du ihn liebst und du deshalb nicht mit mir zusammen sein kannst?" fragt er bestimmt.

Ich schüttele leugnend den Kopf.

" Das ist nicht der Grund. Ich kann nicht mit dir zusammen sein weil ich ihn nicht so unverblümt verletzten kann, nicht weil ich ihn liebe. WIe oft muss ich es dir noch sagen?'Wie oft?" schreie ich.

Er öffnet den Mund, um zu antworten, aber ich stürme zu ihm rüber und küsse ihn stattdessen. Seine Worte werden durch den Kuß erstickt und ich lasse meine Zunge in seinen Mund schleichen. Er stöhnt in meinen Mund ehe sich seine steifen Arme lockern, sich um meine Taille wickeln und er mich noch näher als möglich an sich zieht.

Ich verfiel seinem Bruder.. ( boyxboy  orginal von misscris)Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu