Kapitel sechs

15.2K 659 127
                                    

Kapitel 6

Noah´s P.O.V.

Es ist der prächtigste Kuß jemals, nie in meinem Leben hatte ich den Geschmack solch süßer Lippen unter meinen. Ich fühle mich als könnte ich in diesem Kuß ertrinken.Das Vergnügen und die Vollkommenheit die ich , bei dem Wissen das er es ist, das er der eine ist, fühle ist berauschend. Das Gefühl meiner Händein seinen Haaren, über seinem Gesicht, seinen Armen. Es ist alles so unwirklich, so perfekt das wenn es nicht wahr ist, ich es gar nicht wissen will. Wir ziehen uns voneinander zurück, aber die Person vor mir ist nicht die, die ich erwartete habe. Meine Augen öffnen sich weit als ich anfange aus meinem Traum aufzuwachen. Ich kann spüren das mein Atem in kurzen Stößen kommt und ein flüstern verlässt meine Lippen.

" Stephan!"

Nein, nicht Stephan, es war nur ein Traum. Ein Traum der so seltsam verwirrend geendet hat, warum träume ich von Jo?

Ich fahre meine Hand durch die Haare und spüre dabei wie mein Kopf pocht. Das Gesicht verziehend schließe ich meine Augen und drehe mich zur Seite, um aus dem Bett zu kommen, aber etwas zieht mich zurück.

Nein, nicht mich sondern die Decke, langsam sehe ichhinter mich und spüre wie mir das Blut aus dem Gesicht weicht.

Doert liegt Jo, schlafend, die Decke bedeckt ihren Körpe. SIe scheint nichts anderes unter der Decke zu tragen.

Scheiße!

Ich drehe mich zurück und sehe an mir runter, die Decke ist um meine Hüften gewickwlt, aber ich kann sagen, auch ich bin darunter nackt.

Was habe ich getan?

Was ist letzte Nacht passiert?

Ich kann mich scheinbar nicht erinnern, je mehr ich es versuche, um so intensiver werden meine Kopfschmerzen. Ich sitze am Ende des Bettes, versuche mich zu erinnern, die Ellenbogen auf die Knie gestützt lasse ich meinen Kopf in die Hände fallen, ich zwinge meinGehirn mireinen Tip zugeben, irgendetwas.

Kleine Stücke der letzten Nacht kommen zurück, ich war sauer auf Stephan also entschied ich mich dazu auf Sam´s Party zugehen. Ich habe ein paar Bier mit Jo getrunken und hab getanzt, das ist alles an das ich mich erinnern kann.

Warum kann ich mich nicht an mehr erinnern?
Mein Kopf pocht als ich darüber nachdenke und mein Magen dreht sich um, vor Übelkeit.

Oh richtig, der verdammte Alkohol, ich bin quasi darin ertrunken. Ich seufze ehe ich mich in dem Zimmer umsehe, ich sehe mein Shirt auf der anderen Seite des Zimmers und meine Hose in der Nähe meiner Füße. Ich hebe miene Hose auf und schaue über meine Schulter, um sicher zugehen das Jo immernoch schläft, ehe ich aufstehe und die Hose anziehe, dann gehe ich zu meinem SHirt und ziehe auch das an. Meine Socken und Schuhe werden weiterhin vermisst, ich verbringe zehn Minuten damit sie zusuchen, bis ich sie finde, einfach in den Kleiderschrank des Zimmers geworfen. Ich beeile mich sie anzuziehen, das letzte was ich will ist das Jo aufwacht, das ist schon peinlich genug wenn nur ich wach bin. Als ich all meine Sachen zusammen habe gehe ich zur Tür und öffne sie vorsichtig, ich hab keine Ahnung wie süät es ist und ich würde es bevorzugen wenn mich niemand sieht. Bevor ich das Zimmer verlasse blicke ich ein letztes mal zu Jo. Ihr blondes Haar ist chaotisch auf ihr Kopfkissen verteilt und ihre Kirschroten LIppen sind etwas geöffnet, sie sieht so friedlich aus. Ich erschaudere, wie konnte ich das, was ich denke, nur machen?

Wie konnte ich mit Joanna schlafen?

' Du warst betrunken und verletzt' sagt eine Stimme in meinem Kopf aber ich unterdrücke sie, es ist so gar nicht die Zeit für irgendwelche Ausreden. Ich weiß ich hätte nicht zu der Party gehen sollen und trozdem, hier bin ich am morgen danach, urgs.

Ich verfiel seinem Bruder.. ( boyxboy  orginal von misscris)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt