Dangerous Man | TWD Negan {wird überarbeitet}

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Am Abend versammelten wir uns alle in Ricks Haus. Zusammen saßen wir auf dem großen Tisch und sprachen über alles mögliche. "Ich hoffe es schmeckt" lächelte Maggie und stellte den großen Topf voller Spaghetti auf den Tisch. Jeder nahm sich etwas und fing sofort an zu essen. "Das ist köstlich!" kam es von Daryl. "Das stimmt! Ihr habt echt wunderbar gekocht!" meldete sich nun auch Dad. "Danke" sagten Maggie und Carol gleichzeitig wo sie daraufhin lachten. "Also Shane. Erzähl mal, wie hast du so lange alleine draußen überlebt?" fragte Jesus. "Ich hab viele Leute in den Jahren getroffen die mir immer geholfen haben nur leider sind sie alle verstorben." beantwortete Shane die Frage. "Hier bist du sicher! Ihr bleibt doch, oder?" fragte nun Rick. Dad zögerte kurz, sprach dann aber. "Ich denke mal ja. Man muss aber auch sagen das es nirgendwo sicher ist. Auch hier könnte es eine Gefahr geben die bis jetzt noch unerkannt ist." "Da hast du recht" stimmte Daryl zu. Wir redeten noch über viele verschiedene Themen bis es schließlich ernst wurde. "Weil wir vorher über Sicherheit gesprochen haben, es gibt hier einen Stützpunkt der von den Saviors eingenommen wurde. Sie zettelten uns den Krieg an. Es ist gut, das wir jetzt so jemanden wie dich hier haben, Shane" erklärte Rick. "Die machen wir easy fertig und diesmal pass ich besser auf dich auf" Dad zwinkerte Rick zu und grinste dann. "Oh nicht das schon wieder! Du musst nicht mehr auf mich aufpassen. Ich bin schusssicherer geworden und vor allem schlauer" meinte Rick. "Das ist gut. Wir waren aber auch gute Sheriffs" redete Dad weiter. „Ja..schade was aus Atlanta geworden ist" meinte Rick. Dad nickte kurz.

Nach dem Essen redeten die anderen immer noch während ich rausging. Ich kletterte die Leiter zum Wachposten rauf und sah ein paar Streuner rum humpeln. Es wurden von Tag zu Tag mehr und auch Rick erzählte, das eine riesige Walkerherde auf uns zukommt. Er machte sich zwar Sorgen darum, doch er tat nichts dagegen. Er konnte ja auch nicht viel daran ändern. Wir können jetzt nicht unser Leben riskieren. Noch nicht. Bald müssen wir das sowieso. In meinen Gedanken versunken merkte ich gar nicht, das die Walker plötzlich verschwunden waren. Nur einer war zu sehen und dieser blickte mir direkt in die Augen.