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„Niemand kann mir mehr schaden."

Ich erinnere mich nicht mehr an diesen Moment so gut

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Ich erinnere mich nicht mehr an diesen Moment so gut. Ich ließ das Handy fallen. „Was ist los banu?" hörte ich nur tief von irgendwo die Stimme von Devin. Ich glitt langsam auf den Boden und merkte wie sich Devin zu mir kniete. „Mein Engel was ist los?" rief er und schüttelte meinen Körper. Ich nahm tief Luft. Es war so als würde jemand meine Luft von mir wegnehmen. Ich zerbrach.Mein ganzes Leben mit ihm spielte sich wie ein Film in meinem Kopf ab. Mein Vater. Er war weg.
Jede Erinnerung mit ihm fuhr wie ein Filmband durch mein Kopf. Wie er mir das Fahrradfahrern beigebracht hatte, jedes wochenende mit ihm schwimmen war, unsere streiterein. Alles. Sogar das negative. An diesem Tag merkte ich wie sich ein Teil meines Herzens mit ihm tief unter die Erde ging.
Und ich wusste ich würde niemals die alte banu sein.
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Still lag ich in meinem Bett und schaute die weiße Wand an. „sie schläft immernoch ich rufe dich später an." nahm ich die Stimme von Devin wahr. In dem Moment sank auch schon die Matratze und Devin legte sich zu mir und wir schauten uns stumm an. Er streichelte leicht meine Wange. „Rede endlich." sprach er Rau aus und schloss für einen Moment seine Augen. Stumm blickte ich den Mann den ich liebe an. „Seid einer Woche bist du schon so." . „Ich habe deine Stimme vermisst." leicht fuhr ehr über meinen Arm und zog mich näher. „Rede bitte für mich." flüsterte er in mein Ohr und ich versteckte mich in seiner Brust.
Ich hatte keine Kraft.

Ich nahm einen Schluck von meiner Milch und stellte das Glas in die spühlmaschiene. Es war schon dunkel. Wir hatten 20.20 Uhr genau.
Es war jetzt eine Woche und 3 Tage vorbei nach dem Tod meines Vaters. Wir waren schon für die Beerdigung in Istanbul. Mein Leben ist so still. So war es noch nie. „Baby wo ist mein schwarzes v Shirt von balenciaga." ich sah hoch zu Devin welcher mit seiner boxershorts in die Küche tapste. „In deinem Schrank." murmelte ich. „Ich habe es gebügelt und rein getan in die zweite Schublade." er nickte und sah mich vorsichtig an. „Ich gehe duschen Okey. Du kannst dich hinlegen ich komme gleich." ich nickte und er kam auf mich zu. „Ich liebe dich." er küsste mich auf der Stirn und lief raus. Seitdem mein Vater weg ist, ist Devin so gut zu mir. Er ist immer neben mir. Er ist sogar mit in die Türkei Gefolgen ist aber nicht zur Beerdigung gekommen er war im Hotel. Aber sobald ich ins Zimmer kam war er da und ich konnte mich bei ihm ausheulen. Ich ging langsam die Treppen hoch und sah das Devin noch nicht duschen war. Ich füllte schnell die Badewanne mit Wasser voll und kippte eine Flüssigkeit rein welches zu Schaum wurde. Ich spürte Schritte hinter mir. „Ach hast du mir die Wanne gefüllt? Danke." ich nicke. „Ruh dich bisschen aus." er nicke und gehe aus dem Bad. Er muss sich in letzter Zeit um alles kümmern um mich um die Firma. Ich laufe ins Schlafzimmer und sehe mich stumm im Spiegel an. Langsam streife ich mir die Sachen runter ohne daran nachzudenken was ich tue. Ich muss mich ablenken. Sonst würde ich noch durchdrehen. Ich öffne meine schwarzen Haare und stehe in schwarzer Unterwäsche vor dem Spiegel. Sicher gehe ich den Flur entlang und bleibe vor der Badezimmer Tür stehen. Ich Athme laut aus und betrete das Badezimmer. Devin hat seine augengeschlossen und sein Körper ist mit Schaum bedeckt. Er öffnet die Augen und runzelte die Stirn. Er lockert seine Arme und sieht mich an. „Ist etwas." ich schüttel stumm den Kopf und öffne meinen bh welches ich auf den Boden fallen lasse. Devin räusperte sich. „Kann ich zu dir?" „eh ja klar komm." seine Stimme hörte sich so tief an. Ich nicke und gehe auf ihn zu. Ich setze mich in die große Wanne und wir sitzen uns gegenüber. Das Wasser geht mir bis zu den Achseln und mein Körper ist durch den Schaum abgedeckt. Trotz bin ich bedeckt vom Wasser und fühle mich wohler. Devin schaute mich skeptisch an. „Warum guckst du so." er zuckt mit den Schultern und fährt sich durch den Bart. „Oder willst du das ich gehe?" provokant schaue ich ihn an. „ nein nein aufkeinenfall." seine Hände legt er auf meinen Hüften ab und ich schwimmeleicht zu ihm. Ich setzte mich auf seinen Schoß und meine Beine sind links und rechts auf seiner Hüfte. Stumm schauen wir uns an. „Entspann dich." flüstere ich und schließe meine Augen. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und spürte seine Hände an meinem Rücken. Er küsst meinen Nacken und ich fahre mit meinen Händen auf seinem Rücken. „Wie geht's dir?" fragt er mich und ich zuckte mit den Schultern. „Schlecht." flüstere ich sodass er es hörte. Tief holt er Luft und fährt über meinen Rücken. „Erzähl mir wie du dich fühlst." ich zucke mit den Achseln. „Ich fühle mich so verloren Devin." ich spüre schon wie die erste Träne seinen Lauf findet. Es ist so verdammt schwer. Devin antwortet nicht und bleibt still. „Es ist so als were ein Teil meines Herzens verloren. Als Würde ich in einem schwarzen Loch stecken. Ich denke an sein Gesicht und könnte jeder Zeit austasten und weinen. Zu wissen das ich sein Gesicht niewieder sehen werde macht mich verrückt. Es ist gerade mal 1 Woche her wie werde ich es aushalten." Ich schluchze und klammer mich um seinen nacken. „Ich weiß wie du dich fühlst." ich löse mich leicht von ihm um in sein Gesicht zu gucken. Fragend Sehe ich ihn an. „Meine Mutter." oh wie dumm bist du banu? „Meine Mutter wurde umgebracht als ich noch sehr jung war. Ich habe mich genau so angefühlt wie du es beschrieben hast. Es ist sehr schwer ja es tut auch sehr weh Okey der Schmerz geht nieweg aber du gewöhnst dich daran. Er ist immer in deinem Herzen." ich schließe meine Augen und schüttel meinen Kopf. Ich fange an zu Schluchsen. „Er wird niemals zurück kommen." sofort nimmt mich Devin in den Arm. „Ja er wird nicht kommen er ist in deinem Herzen. Und aus deinem Herz wird er niemals gehen Merk dir das." stumm nicke ich und wische mir die Tränen weg. „Und wie hast du es geschafft aus dem Loch zu kommen?" Devin schaut aufs Wasser und runzelt die Stirn. „Meine Mutter wurde umgebracht banu. Ich war wutgeladen ich war verletz klein und rachesüchtig. Ich wollte Rache nehmen." wow. Devin hatte echt viel erlebt. Was würde ich machen wenn jemand meinen Vater umgebracht hätte. „und hast du deine Rache genommen." Ironisch lacht Devin auf und ballert seine Hand zu einer Faust. „Nein. Das Schicksal ist mir im Weg gewesen."

„Gut siehst du aus." schwach lächel ich asli an und überreiche ihr ihren kaffe. „Danke." ich lächel sie an. Asli ist zum Frühstück gekommen und Devin ist arbeiten. Seid gestern fühle ich mich viel besser. Es tat gut gestern. Devin tat mir gut. Ich Schmunzeln kurz als ich an gestern denke. „An was denkst du?" skeptisch sieht sie mich an. „Ach nix." Wir haben wie jeden Abend mit Devin gequatscht und ich habe mich wie immer bei ihm ausgeheult. „Und wie geht es dir." innerlich verdrehe ich die Augen. Soll jeder mal aufhören mich zu fragen wie es mir geht! „Naja."Sie nickt. „Banu, Murat." sofort schaue ich sie an. „Ich wollte es dir nicht sagen und dich nicht belasten aber er will dich unbedingt sehen meint er." ich nicke. „Ich kümmere mich um ihn. Stumm essen wir zuende und räumen nach dem Essen ab.
„Sollen wir was machen shoppen oder so?" ich schüttel mit dem Kopf und spiele mit meinen Fingern. „Ich gehe heute nachhause. Zu meiner Mutter. Später schaue ich bei Murat nach." Asli nickt. „Soll ich mit zu murat?" „hä warum?" Asli Atmet laut aus. „Er ist wütend und er will dir wohl was wichtiges sagen ich habe Angst das er dir schadet."
Ironisch lache ich auf.

„Niemand kann mir mehr schaden."
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Ich weis zuspät und das Kapitel gefällt mir nicht so aber naja.
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VerbrecherWhere stories live. Discover now