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„Ihr Mädchen seid so naiv."
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Ich schaute geschockt zu Devin dieser würdigte mir keinen Blick und setzte sich hin

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Ich schaute geschockt zu Devin dieser würdigte mir keinen Blick und setzte sich hin. Ich blieb in der starre und wurde durch ein gespieltes husten von meinem Vater unterbrochen fuck wie peinlich. Ich setzte mich hin und die Männer fingen an zu reden. Ich war immer noch wie bezaubert und schaute mir Devin an. Warum guck ich ihn Ganzezeit an. Ich muss mich auf das Gespräch konzentrieren geht aber nicht. Der hat was was mich in den Bann zieht. Er verzog sein Gesicht und kratzte sich nachdenklich an seinem Bart sah das heis- was laber ich Mahn. Konzentrier dich banu.
Ich verstehe einfach nicht was ist das für ein Typ. So düster aber etwas an ihm hat noch Licht. Wie soll ich sagen es kommt mir vor das er ein sauberes Herz hat aber zeigt es nicht. Man würde sich denken spinnt die dies das aber irgendwas in mir sagt das.

Endlich waren die 2 Stunden vorbei und wir verabschiedeten uns von allen. „Baba ich komme sofort." er nickte und schaute auf seine Blätter ich ging mit schnellen Schritten Devin hinterher. Dieser ging ganz gechillt und redete mit seinem Vater.
Sein Vater sah echt nett aus aber sowas täuscht. Ich versuchte unauffällig zu sein und ging weiter hinten. Ich muss mit Devin reden aber ohne seinen Vater. Die beiden trennten sich und sein Vater ging zu den Aufzügen und Devin ging die Treppen hoch. Meine Gelegenheit. Ich ging sofort durch die Tür zu den Treppen. Er schaute auf sein Handy und ich schnappte mir sein Handgelenk und schubste ihn in das erste freie Zimmer. Ich schloss mit dem Fuß die Tür und verlor mein Gleichgewicht.Er stolperte rückwerts und griff grob nach meiner Taille um halt zu finden. Da ich eine Fliegengewicht in Gegensatz zu ihm stolperten wir rückwärts und knallten an einem Tisch. Omg. Nein bitte nicht. Ich hörte ein lautes schmerzhaftes stöhnen und betete das es nicht passiert ist. Ich bin einfach mit meinem unteren weiblichen Körperteil gegen sein Glied geknallt und das sehr schmerzhaft. Ich sah hoch und sah wie er seine Augen schloss und wie seine Hand um meine Taille fester wurde. Das ist mir gerade so peinlich. „Du." ich schüttelte direkt mein Kopf und er schubste mich hart zurück. Er versuchte sich aufrechtes zu stehlen aber stöhnte direkt und bückte sich das sah sehr komisch aus. Nach paar Minuten kam er zu sich und schaute mich wütend an.„ was soll die scheisse ." fragte er und zeigte auf sein Glied. Eyyyy das ist mir so peinlich. „Ich es tut mir leid für den das echt ich wollte es nicht." „jaja halt die Klappe was willst du von mir hast du letztens nicht genau zugehört." er richtete sich auf und ging sich durch seine Haare. Er kam mir näher und ich ging vor Angst zurück. „Ich doch aber." mir wurde heist und ich brich ab mit dem reden. Ich weis nicht aber er machte mir Angst aber er war auch sehr heiß man könnte ihm nicht ganz ernst nehmen.Er fing an zu grinsen und schaute sich um. „Ihr Mädels seid so naiv." was wie bitte? „Was?" „direkt wirst du schwach sobald ich näher komme ich merke das. Typisch." Ich schämte mich und am liebsten würde ich im Erdboden versinken. „Was für. Ich habe dich hierhin gezogen damit ich mit dir Rede. Von wo soll ich wissen das du stolperst und mich plötzlich mitziehst und sowas passiert!" ich hörte ein lautes auflachen. „Ach was ist den passiert?" ich lief rot an und er verschreckte seine Arme amüsiert und lehnte sich an den Tisch. „halt die Klappe." „Okey erzähl was willst du reden." „warum bist du jetzt hier was willst du in unserer Firma." er wurde plötzlich ernst und stand wieder grade. „Ich werde mir das zurück holen was uns gehörte." ich guckte ihn fragend an. „Was laberst du?" „kurz gesagt unsere firmen arbeiten für ein Projekt zusammen und für dieses Projekt sind wir für paar Monate in eurer Firma." augenblicklich packte ich ihn am Kragen. „Wenn du meiner Familie was antust ich werde dich Umbringen!" ich war so ernst wie noch nie uns so sauer. Er will nichts gutes in der Firma! Er verdrehte die Augen und entfernte meine Hände von seinem Kragen. „Unsere zimmer sollen sogar nebenan sein damit ich diese Angst in deinen Augen sehe." ich ging paar Schritte zurück. Was ist das für ein psycho. „Du psycho." „heyyy da lass ich mir nix sagen du kennst mich nichtmals." „will ich auch nicht." „kannst du auch nicht ich bin nix für kleine Mädchen." er grinste mich an und ging raus. Ich Blick in einer starre stehen und schaute ihn hinterher. Er ist einfach hier in der Firma. Er ist der Feind den keiner weis außer ich und ich ich kann nix sagen. Für meine Familie!
Ich bekam ein Anruf von Ela eine Freundin und ich nahm ab. „Babyyy wir sind im Café wo bleibst du." „ich komme Schatz." ich leg auf und ging aus der Firma. Ich sah wie sich Devin draußen eine Zigarette anmachte und mir zuzwinkerte. Ich verdrehte die Augen und zeigte ihm einen Mittelfinger worauf er grinsend die Augen verdrehte. Er stieg in seinen schwarzen Porsche ein und fuhr los.
Sein Auto war schon geil.

Devins Sicht:
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Heute mal kürzer aber ich musste hier einen cut machen sorryyyy.
Ich merke das ihr nicht viel kommentiert bitte macht es ich brauche eure Meinung!
Also viel kommentieren Leute sowas motiviert weiter zuschreiben!
Das nächste Kapitel ist in der Sicht von Devin damit ihr ihn bisschen näher kennenlernt oder sieht wie er so über banu denkt.
Es kommt ein heißes Kapitel auf euch zu!
❤️

VerbrecherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt