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„Ich bin stolz auf dich."
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Hektisch renne ich in das Krankenhaus rein

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Hektisch renne ich in das Krankenhaus rein. Meine Augen klappen fast runter doch ich zwinge sie wieder auf. Ich renne zur Rezeption. „Faruk ulusoy in welchem z," Krätze ich raus und die Frau schaut mich schief an. „In welchem Zimmer er ist?" ich nicke Hektisch und sie schaut auf ihren pc. „Schnell!" brülle ich fast und sie schaut mich sauer an. „In der Intensivstation Zimmer 333" ich renne sofort auf den Fahrstuhl zu. Ich habe zu lange gebraucht um hier zu sein. Zulange...
In der Intensivstation angekommen renne ich rein. „Abla." sofort drehe ich mich um und sehe asli. Sie schüttelt ihren Kopf und ich renne auf sie zu. Ohne was zu sagen umarme ich sie fest. „es tut mir so leid" Sie fängt an zu weinen und erwiedert meine Umarmung. Ich bin so kaputt. Ich komme nicht drauf klar ich bin in Deutschland in der Intensivstation. Leicht löse ich mich von ihr und schaue sie ernst an. „Wo ist Mama." Sie wischt ihre Tränen weg trotzdem ist ihr ganzes Gesicht durchnässt. Hat sie überhaupt  aufgehört zu weinen? Sie zeigt mir die Richtung mit ihrem Kopf und ich gehe dorthin. Ich sehe sie. Meine Mutter. Sie Sitz auf der Bank ihr Gesicht in ihren Händen. „Anne." Krätze ich und ihr Kopf dreht sich blitzschnell zu mir. Meine Sicht wird verschwommen. Diese verdammtem Tränen. Meine Mama steht auf und kommt auf mich zu. Sie steht jetzt vor mir. Ich erwarte eine Umarmung doch ein ziehen macht sich auf meiner Wange bemerkbar. Mein Gesicht dreht sich und ich schaue auf den Boden. Sie hat mir eine geklatscht. „Wo warst du nur? Ich habe nicht eine Tochter wie dich. Wer bist du? Geh von hier! GEH!" erschrocken schaue ich hoch zu ihr. Wie kann sie sowas sagen. „Ann," „karisma alya!" ich Taumel nach hinten. Ist das ein Witz? Ich will an ihr vorbei gehen doch sie drückt mich zurück. „Ich will zu meinem Vater." ich schaue mit mein verheutls Gesicht in ihrs. Sie schaut mich mit einem komischen blick an ihr Blick ist voller eckel und Wut. „Kannst du vergessen jetzt raus." erschrocken sehe ich sie an. „Niemals!" fauche ich und will sie zusteite drücken doch spüre eine große Hand die mich nach hinten zieht. Devin. Ich schaue hoch zu ihm und sehe wie er mein Gesicht mustert. Er schaut auf meine Wange und sofort schellt sein Gesicht zu meiner Mama. „Ich wusste es. Hast du uns wegen diesem Jungen verlassen? Wegen einem jungen verlässt du deine Familie? Ich bin die Frau die dich auf die weltgesetzt hat und du entscheidest dich für ihn." das wird mir zu viel. „Wir gehen komm." Devin zieht mich an sich und ich verstecke mich in seiner Brust. Ich höre ein spöttisches lachen. „Wenn faruk was passiert werde ich dir niemals verzeihen." „es reicht! Beruhigen sie sich mal. Sehen sie nicht wie es ihr geht. Nur weil ich meinen Mund halte heißt das nicht das sie so mit ihr reden können. Ich bin ruhig weil sie an erster Stelle die Mutter von banu sind und ein zweiter Stelle definitiv vor Trauer und Stress nicht wissen was sie sagen. Tuen sie sich einen Gefallen und machen sie keine weiteren Probleme." ich schaue still auf den Boden und spüre wie Devin nach seinen Worten mich mit sich den Gang runter zieht. „Ich gehe nicht lass es." ich will mich von ihm lösen doch er kommt mir gefährlich nah. „setzt dich hierhin jetzt." ich höre einfach auf ihn und setze mich hin. Ich schaue still auf den Boden. Devin kniet sich vor mich und hebt meinen kopf. „Ich muss jetzt gehen," „wie?" „Lass mich aussprechen." er Athmet tief aus und ich schaue ihn stumm an. „Ich habe alles geklärt. In einer Stunde holt dich hier ein Arzt ab folg ihm er wird dich reinschmuggeln zu deinem Vater. Rede mit ihm." er nimmt mein Gesicht in seine Hände und streichelt leicht meine Wange. „Ich gehe jetzt wenn du willst kann ich evin schicken aber ich kann hier nicht bleiben banu. Komm dannach zu mir ich werde da sein." er gibt mir einen Kuss auf Stirn und will aufstehen doch ich ziehe ihn runter. „Wohin willst du." zische ich mit Tränen in den Augen. „Wie kannst du mich nur alleine lassen in so einem Moment. Mein Vater stirbt Devin." ich schüttel meinen Kopf und wische meine Tränen weg. Er fährt sich durch die Haare. „Das ist so eine verfickte Situation verdammt." ich schaue ihn wütend an und stehe auf was er nach tut. „Wie kannst du nur an dich gerade denken." „nein nein nein ich denke aufkeinenfall an mich bist du behindert warum soll ich an mich denken." faucht er und schaut mich böse an. Du kannst mich nicht einschüchtern Devin aslan. Ich nicke einfach. „Geh." „Banu guck." Ich schubse ihn . „Ich habe geh gesagt." „ soll ich evin rufen?" ich lache ironisch auf. Gerade will ich was sagen als ich unterbrochen werde. „Banu." ich drehe mich aufhomatisch zu der Person die nach mir ruft und sehe asli. Sie kommt auf mich zu. Ohne an etwas zu denken renne ich auf sie zu was sie erwiedert. Fest umarmt sie mich.
Und das war die Ruhe vor dem Sturm.

VerbrecherWhere stories live. Discover now