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„Verbrennt seine Leiche."
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An dem Morgen devins sicht:

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An dem Morgen devins sicht:

Ich strecke mich leicht und gähne. Das helle Licht nervt worauf ich mein Gesicht verziehe. Ich stehe auf und nehme mir mein Handy zur Hand. Wieder unzählige Anrufe von samet. Hätte er keine Verlobten würde ich denken er will mir eine lutschen.Ich verdrehe die Augen und begebe mich ins Bad. Nach einer kurzen Dusche ziehe ich mir meine boxershorts über dannach kommt meine Jogginghose und Ein Shirt. Mit dem Handtuch rubbel ich mir die Haare und lasse sie normal. Nachdem ich meine zähne geputzt habe gehe ich runter.In der Küche mache ich mir einen Toast und einen kaffe und frühstücke kurz. Ich nehme meinen Laptop frühstücke und erledige dabei paar Sachen auf dem Leptop. Da ich nicht ins Büro gehe möchte muss ich manches hier erledigen. Ich möchte nicht immer banu sehen, weil sie alles nurnoch schwieriger macht. Mich von ihr fernzuhalten wehrend sie vor meiner Nase ist ,ist schwer.
Es ist nicht nur schwer sondern unmöglich. Nachdem ich mit allem fertig bin lege ich mich aufs Sofa und schaue bisschen fern. Die letzten Tage habe ich so vieles um den Hals gehabt heute möchte ich mich nur ausruhen. Letztens als ich erfahren habe im Auto, dass mein Vater von der Sache mit mir und banu Bescheid weiß bin ich ausgerastet. (Kapitel 32)
Er Hat mir klargemacht warum ich hier bin. Warum ich in diese verdammte Bank eingebrochen bin und verdammt nochmal warum ich mich Von banu fernhalten soll. Immer wieder kommt ihr verzweifeltes Gesicht in mein Kopf. Wie sie ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hat. Sie wollte mir nicht sagen was los war warum sie mich sehen wollte. (Kapitel 35)
Ich wollte es wissen aber ich wusste wenn ich es weiß , dann wird es noch schwieriger mich von ihr fernzuhalten. Deswegen ließ ich es dabei. Ich wollte sie nur ocheinmal sehen deshalb hatte ich mich mit ihr getroffen. Aber ob ich es könnte? Könnte ich jetzt mein Leben so weiterleben? Ich denke nicht.

„Devin." „Devin steh jetzt auf." „warum schläft er überhaupt jetzt. Das ist nicht typisch." „was weiß ich ali. Frag ihn doch." „er schläft samet wie soll ich ihn fragen." „frag ihn wenn er auf." „haltet eure fressen." murmelnd drücke ich das Kissen an meinem Ohr. Diese beiden idioten müssen die mich bei meinem Mittagsschlaf wecken. Ich spüre wie das Kissen weggezogen wird und ich stehe wütend auf. „Was wollt ihr hier." ich sehe vor mir ali und samet. Ich verdrehe die Augen. „Bruder ich habe dich tausendmal angerufen warum gehst du nicht an dein verficktes Handy ran." samet fährt sich über die Haare und ali verschränk sich die arme. „Ja jetzt bin ich wach was wollt ihr." „wir haben ein Problem." Ich schaute sofort hoch. „Vor paar Monaten weis du noch wurden die Stoffe geklaut und die Lieferung ist nicht statt gefunden. Ich habe mit Firat mich darum gekümmert. Seid Monaten suchen wir nach diesem hurensohn. Wir haben ihn Devin. Wir haben so viel Geld wegen ihm verloren und jetzt haben wir ihn gefunden." ich Runzel die Stirn und lehne mich zurück. „Das klingt gut." Murmel ich und schaue hoch zu samet. „Wer war es?" samet zuckt mit den schultern. „ich weiß es selber nicht sie halten ihn im Lager auf ich bin hier um dich mitzunehmen lass uns gucken wer es war." ich nicke und stehe auf. „Ich komme mit." ich schaue zu ali und nicke. „Auf eigene Gefahr mein Junge."
Jetzt kann ich meine Wut schön rauslasssen.

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