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„Wir werden diesen Kampf alleine nicht gewinnen."
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Erschrocken schaue ich ihn an

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Erschrocken schaue ich ihn an. Ich wollte nicht das er es weiß. Vorallem sollte er wenn er es hört von mir hören und nicht von einem anderen. Außerdem ist es Quatsch. Ich heirate doch nicht mit ihm. „Antworte mir doch endlich!" ich zucke zusammen und schaue in die Gift grünen Augen die mich bittend angucken. Er sieht so aus Alsob ich ihn quäle mit keiner Antwort. „Sag mir das es nicht stimmt! Sag es doch!" ich bleibe still und spiele mit meinen Fingern. Er kommt auf mich zu und ich gehe zurück. „Nein! Ich lass nicht nochmal zu das du mit mir spielst. Verschwinde Devin. Verschwinde mit deinen unötigen Geheimnis welches du mir nicht erzählst." er fährt sich durch die Haare. „Was hat das eine mit dem anderen zutuen." Ich laufe noch paar Schritte zurück. „Vieles verdammt! Du verheimlichst so vieles von mir." er athmet wütend  aus und kommt auf mich zu. Er schließt die Lücke die ich eingehe. „Es gibt Sachen die dich ein scheiss angehen verstehst du." ich lache auf . „Dann geht dich auch nix über mich und Murat an." er runzelt die Stirn und nickt. „Okey gut!" ich nicke auch. „Alles prima also." er nickt er ist sauer ich merke es ihm an er dreht sich um und läuft paar Schritte Richtung Aufzug. Bitte geh nicht. Bleib hier bei mir. Erzähl mir was deine Sorgen sind. Umarme mich und sag mir das alles bald vorbei ist. „Geh das ist das beste was du machen kannst." schreie ich ihm hinterher und er schüttelt seinen Kopf. „Klar ist mein Hobby." Ich verschränke meine Arme und schaue ihn wütend an. Er bleibt steht dreht sich um und schaut mich wütend an. „Du regst mich so auf!" schreie ich und gehe auf ihn zu. „Du mich auch." schreit er zurück und läuft auf mich zu. Meine Schritte werden schneller und ich fange an sogar leicht zu rennen wehrend er mit seinen Schritten schneller ist. Bei diesen langen Beinen ist es normal. Vor ihm angekommen bleiben wir stehen und Schauen uns wütend an. „Was machst du mit mir." er schaut mich verzweifelt an. Ich ziehe ohne etwas zu sagen ihn am Nacken zu mir und drücke meine Lippen auf seine. Sofort spüre ich wie er seine großen männlichen Hände sich um meine Taille verschlingt. Er zieht mich an der Taille zu sich und drückt mich enger an ihm. Unsere Lippen bewegen sich leidenschaftlich. In dem Kuss sind so viele Gefühle. Aber das stärkste ist die sehensucht. Ich habe seine Lippen so sehr vermisst. Mit Gewalt drückt er mich gegen die Steinwand und ich zische auf und löse mich nicht von ihm sonder werde aufdringlicher. Mit seinen großen Händen welche an meiner Taille sich befinden fährt er um meinen straffen po und an meiner Taille. Ich fahre ihn am Nacken und spüre wie seine Zunge mit meiner verschmilzt.
Ich liebe es ihn zu küssen. Das ist das schönste Gefühl und komischste Gefühl welches ich spüre. Durch meinen Bauch fliegen quer Schmetterlinge rum. Es kribbelt. Devin löst sich von mir und nimmt mein Gesicht in seine Hände. Man hört das laute Athmen von uns und ich öffne meine Augen. Seine sind geschlossen. „Hör auf damit." knurrt er und ich hebe seinen Kopf und er schaut in meine Augen. Seine Lippen streifen an meinen und ich drücke meine wieder auf seine. Seine Pupillen sind so groß dass. Das grün sich nicht bemerkbar macht aber ich sehe es. Wir lösen uns. „Was mach ich." flüstere ich an seinem Ohr und fahre über seinen Nacken. „Du machst mich verrückt. Ich kämpfe in mir mit einem Tornado." er küsst meine Stirn und fährt über meine Arme. „Dieser Körper." ich schließe meine Augen und meine Füße werden weich. Er fährt mit seiner großen Hand über meine Seiten. Meinen Po streichelt er ruhig.„Diese wunderschönen Haare." er fährt über meine Haare und riecht an ihnen. „Dieser süße Geruch." er versteckt sein Gesicht an meinem Hals und ich drücke meine Hände um ihn. Einen leichten Kuss lässt er da und mir wird warm. „Devin." flüstere ich an seinen Ohren. Mit seiner Hand fährt er über meine Lippen und schaut wie gebannt auf sie. „Diese Lippen." ich schließe meine Augen. Er streift seine Lippen an meinen. Seine Berührungen sind so anders. Dieses Gefühl dieses Verlangen hatte ich noch nie bei einem mann gespürt. „Und dieses Herz." er fährt über die Stelle meines Herzens und ich öffne meine Augen. Seine Hand auf meinem Herz auf meiner Brust ist so wunderschön. „All das soll meins sein." ich gucke in seine Augen und seine Augen sind so am glänzen das ich sogar mich durch sie sehen kann. Meine Sicht verschlechtert sich und ich bin den Tränen nah. Ich liebe ihn so sehr. „bitte Devin. Hör auf." Ich verschrecke unsere Hände. „Sei mit mir. Lass mich deins sein. Lass mich dich lieben." verträumt schaut er mich an. „Das ist alles so schwer ,meine schöne." Er fährt durch meine Haare. ich schüttel wild den Kopf. „Egal, lass alles hinter uns lassen lass uns hier weg. Ich will auch nix wissen was du nicht sagen willst nur du und ich." er will seine Hand lösen doch ich drücke fest und lasse es nicht zu. „ Ich weiß doch das du es auch willst. Das du mich bei dir haben willst." er schaut hoch und fährt über meine Haare und schaut mich nachdenklich an. „Es gibt so vieles was du nicht weiß kleines. Du bist zu rein für diese scheisse." ich schüttel den Kopf. „Vielleicht habe ich auch Dämonen wie du mit den ich zu kämpfen habe. Lass uns zusammen kämpfen Devin. Wir werden diesen Kampf alleine nicht gewinnen." ich fahre über seine männliche Brust und er schaut mich verzweifelt an. „Ich kann hier nicht weg banu. Du auch nicht." ich nicke. „Niemand muss es wissen. Nur wir beide." er lässt mich los und fährt sich über die Haare. Ich schaue ihn enttäuscht an. Er dreht sich zu mir und spannt sich an. Er lässt einen lauten Schrei raus und ich zucke erschrocken zusammen. „Es ist so unmöglich verdammte scheisse. So verdammt unmöglich. Warum musste ich mich auch in dich verlieben verdammt." erschrocken schaue ich ihn an und er stoppt und dreht sich sofort zu mir. Mir kommen die Tränen hoch und ich sehe wieder das Monster welches ich am Anfang in ihm gesehen hatte. Er bereut es. Nichtmals ich bereue etwas obwohl er mich so oft verletzt hat. Er schaut mich leer an und fährt sich über den Arm.„Banu ich meinte das nicht so." ich nicke und will an ihm vorbei laufen doch er hält mich auf. „Ich schwöre es war nicht so gemeint." „halt deine fresse." er lässt mich los und lacht Unglaubwürdig. „Wie bitte?" fragend schaut er mich an und ich schaue ihn wütend an. „Du du hast mich nicht verdient." ich gehe zurück und er lässt seine Hände fallen und schaut verletzt zu mir. „Seid Minuten versuche ich alles damit du nicht gehst alles. Ich lege mein Stolz beiseite für dich. Und du sagst sowas? Was bist du für ein Mensch Devin." er fährt sich über die Haare und will was sagen. Ich unterbreche ihn. „Es lohnt sich nicht. Es ist vorbei. Deine Herz ist so schwarz wie deine seele" er schaut mich verletzt an doch ich laufe an ihm vorbei und ignoriere wie er nach mir ruft. Mit zittrigen Beinen steige ich unten in mein Auto ein und fahre los. Wehrend der Fahrt heule ich wie ein kleines Kind los. Ich parke meine Auto an einer Ecke und schreie wie eine wilde rum. Das war das letzte mal. Niewieder werde ich ihm um den Hals fallen. Es reicht. Wie oft hat er mich nur verletzt. Es reicht Devin aslan das du mein Herz immer verletzt.

„Alles wird gut." murmelt asli und kämmt meine Nasen Haare. Ich war duschen und dannach habe ich mich bei asli ausgeheult und sie hat sogar mit mir geweint. Eine wahre Freundin.
Ich nicke und wische meine letzte Tränen weg. „Danke." Asli schaut mich erschrocken an. „Was für danke das ist selbstverständlich." ich lächel und umarme sie fest. „Du bist der einzige Mensch der immer für mich da ist." „sag sowas nicht banu wir sind alle für dich da wir lieben dich deine Familie auch." ich nicke und wir lösen uns. „Du siehst wie Rudolph aus mit deiner roten Nase." ich gucke in den Spiegel und lache. Ich sehe echt schlimm aus.
„Wann wollt ihr nachhause?" ich zucke mit den Schultern und lege mich auf aslis Sofa. „Ich werde morgen mit meinem Vater sprechen. Und ich denke das er uns dann das Haus überlässt." Asli schaut mich erschrocken an. „Wie scheiden die sich?" ich schüttel den Kopf. „Nein also meine Mama möchte heute Abend mit ihm reden. Aber alles ist doch offensichtlich." Asli zuckt mit den Schultern und ich beiße von meiner Erdbeere ab. „Sag sowas nicht. Ich hoffe es klärt sich alles." ich zucke mit den Schultern und greife nach meinem Handy. „Wen rufst du an?" ich halte das Handy an meinem Ohr und drehe mich zu asli. „Murat." Sie runzelt die Stirn. „Warum das jetzt?" „ich habe was mit ihm zu reden." „was habt ihr noch zu reden." ich lächel sie schief an. „Wirst du dann sehen." Sie nickt und Murat geht ran. Bin ich bereit dafür?
„Hey Murat können wir uns treffen?"
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Sommerfinale nähert sich🤫
Das Kapitel war echt krass finde ich.
Hat sich das warten gelohnt?😘
Was denkt ihr was das große Geheimnis von Devin ist?
Was will banu mit Murat reden?

❤️

VerbrecherWhere stories live. Discover now