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„wer ist es?"

Meine Augen trennen sich nicht von seinen

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Meine Augen trennen sich nicht von seinen. Es ist dunkel im Zimmer. Durch die öffene Tür erscheint bisschen Licht und das blinken meines Handys erhellt den raum. Mein Handy gibt  laute Töne von sich aber ich ignoriere es. Seine Augenbrauen ziehen sich zusammen als er auf mein Handy schaut. Er lässt seine Hand von der Türklinke fallen und kommt in den Raum. „ich wusste es doch." zischt er. „Devin ich." „wir haben gesagt keine HANDYS!" ich zucke am Ende zusammen und sehe wie er seine Hand zu einer Faust ballert. „Devin ich." er unterbricht mich wieder. „Nicht jetzt die anderen sind noch unten." ohne mir ein Blick zu geben geht er runter. Was sollte das jetzt? Ja wir haben uns ein Versprechen gegeben keine Handys. Aber er darf doch auch mit seinem Bruder und mit samet reden. Ich aber nicht? Damals haben wir es abgemacht da wir nicht wollten das etwas zwischen uns kaputt macht. Wir wussten, ich war nicht so stark wie Devin ich würde zurück rennen. Aber nach allem doch nicht mehr. Ich liebe Devin über alles aber ich vermisse auch meine Familie. Es ist meine Familie verdammt! Ohne auf meine Nachrichten zu schauen schalte ich mein Handy wieder ab. Mir kommen vor Hass die Tränen hoch und ich versuche mich zu beherrschen. Devin hat das ganze total falsch verstanden.

„Danke das ihr nochmal gekommen seid Leute der Abend war echt sehr schön." lächelnd umarme ich zuletzt evin und nicke samet zu. „Es war echt schön mit euch wir schreiben noch banu. Danke nochmal Devin." Lächelnd nickt er und wir verabschieden uns. Der Abend mit den zwei war echt toll. Wir haben viel geredet. Vorallem verstehe ich mich super mit evin. Sie motiviert mich und macht mir gute Laune, zudem ist sie meine einzige freundinn. Ich habe sicher asli schon verloren. „Devin warte." rufe ich nach ihn aber er ignoriert mich und läuft die Treppen hoch. Augenverdrehend folge ich ihm. „Du hast das alles falsch verstanden hör mir doch zu." er Jedoch ignoriert mich zieht sein tshirt aus und wirft es in den Wäschekorb. Ich setzte mich auf das Bett und beobachte ihn. „Das ist so kindisch hör auf mich zu ignorieren." langsam werde ich ungeduldig und echt sauer. Ohne mich zu betrachten zieht er seinen Gürtel aus und wirft diesen auf den Boden. Mein Blick ist auf seinen trainierten rücken. Muss dieser Mann immer so attraktiv aussehen. Verdammt! Konzentrier dich banu. Nicht ablenken! Ich stehe auf und drehe ihn zu mir. „Hör mir jetzt zu." er schaut emotionslos in meine Augen. Da ist der kalte Devin. Ich hasse diese Seite von ihm. „Ich habe das Handy zufällig in meiner Schublade gesehen. Ich weiß wir haben eine große Regel Unzwar das handyverbot ,aber ich konnte nicht mehr Devin. Ich habe alle so sehr vermisst. Ständig redet du mit samet mit deinem Bruder und ich? Ich habe niemanden, seid Monaten weiß ich nicht wie es meiner Familie geht. Was sie machen ob sie überhaupt noch leben verdammt. Ich bereue es nicht mit dir abgehauen zu sein weil ich dich liebe verstehst du. Zweifel nicht an meiner Liebe nur weil ich auf mein Handy gucke." „ich Zweifel nicht an deiner Liebe banu. Du hast es mir gestern Abend nochmal beweist." ich schaue hoch in seine dunkelgrünen Augen. Dieser Mann löst so verschiedene Gefühle in mir. „Was ist dann los warum bist du jetzt so." er sagt nicht und setzt sich auf das Bett. Leicht klopft er darauf und will das ich mich zu ihm setzte. Nachdem ich dies getan habe dreht er sich zu mir. „Ich habe Angst. Angst dich zu verlieren." unsicher schaut er mich an und fährt über seine Haare. Verwirrt schaue ich ihn an. „Warum sollst du mich verlieren?" er zuckt mit den Schultern. „Das zwischen uns ist wunderschön verstehst du. Ich habe Angst das dich irgendwas von mir entfernt und das du etwas erfährst und dich von mir reißt." meine Augen werden größer. Ich weiß wovor er Angst hat. „ach dein ach so liebes Geheimnis." er schaut mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an. „Keine Angst ich will es nicht wissen. Ich will nix wissen was uns trennt." ich streichel über seinen Bart und lege meine Stirn auf seine. Er lächelt schief. „Das liebe ich an dir." verwirrt schaue ich ihn an. „Das du nicht alles hinterfragst." ich runzelt die Stirn. „Ist das was ich nicht wissen darf so schlimm das du so große Angst hast ich würde dich verlassen." er schüttelt den Kopf und schaut auf meine Lippen. „Nichtmal du kannst uns trennen." Und schon liegen seine Lippen auf meinen. Sofort erwidere ich seinen Kuss und er zieht mich an der Hüfte auf seinen Schoß.
So sind wir. Egal wieviele Gründe es gibt um uns zu trennen, wir lassen die Leidenschaft reden und schalten den Rest ab.

VerbrecherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt