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„Du weiß das gleich alles wieder enden wird."
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„Erzähl

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„Erzähl." ich erhebe meinen Kopf von seiner Brust und schaue hoch in seine schönen dunkel grünen Augen. Sogar im dunklen glänzten seine schönen rosa Lippen und seine langen Dichten Wimpern klimperten. Ich schaue wieder gerade aus und lege meinen Kopf auf seine Brust. „Seid 15 Minuten sitzen wir hier still. Ich will nix sagen aber geht es dir gut banu? Ist alles Okey kann ich was für dich tuen?" ich schaue wieder hoch und lächel ihn an. „muss du diesen Moment zerstören." sein Mundwinkel zuckt und er schaut auf den See. „Hmm Okey du willst ihn zerstören." ich bekam keine Antwort und drehe sein Gesicht zu mir. Jetzt schauenwir uns in die Augen. „Ich wollte kommen zu dir aber ich habe das voll vergessen. Ich würde dich niemals vergessen aber du weis ich musste für Murat da sein." er nickt und schaut wieder weg. Er athmet laut aus. „Was ist heute passiert?" ich schaue jetzt auch gerade aus und knacke leicht meinen Nacken. Ich schieße meine Augen. „Weiß du in letzter Zeit fällt mir das Leben so schwer." er dreht sich sofort zu mir und zieht die Augenbrauen zusammen. „Was soll das heisen?" seine raue Stimme entlässt eine Gänsehaut an meinem Körper. Ich lache leise. „Keine Angst ich will mich nicht umbiegen. Nur es ist komisch. Seitdem ich das mit meinem Vater weis das er meine Mutter betrügt läuft mein Leben den Berg runter." leicht laufen mir meine Tränen runter und er lockert seine Augenbrauen. Er zieht mich zu einer Umarmung die ich erwidere. „Ich bin für dich da. Egal wann du bereit bist deinem Vater gegenüber zutreten bin ich für dich da." ich nicke und umarme ihn fester. „Erzähl mir mal wer dich zum weinen gebracht hat."
„Murat." sofort löst er sich und will aufstehen aber ich ziehe ihn zurück. Was war das für ein Reflex. „Was hat dieser huhrensohn gemacht? Hat er dir wehgetan? Was hat er gemacht?" er schaut mich aggressive an und spannte sich an. Seine Augen werden kleiner und seine Wangen nehmen einen süßen roten Ton an. „Beruhig dich doch mal. Nein er hat nix gemacht er kann nix dafür. Setzt dich jetzt hin." ich ziehe ihn wieder zurück und er lässt sich locker fallen. Dreht sich um und schaut mich sauer an.„Dann Erzähl was ist los." er schmeißt seinen Arm um meine Schulter. Sollte ich es ihm erzählen und diesem Moment versauen? Nein das werde ich nicht. Ich habe nicht immer so einen luxus mit ihm. Mit ihm Zeit zu verbringen ohne ein Theater. Wenn ich es ihm erzähle wird diese Nacht blutig enden.Ich schaue hoch in seine Augen. „Bitte guck mich nicht so an. Lass uns heute nicht über heute reden." er schüttelt seinen Kopf. „Nein banu," „kein nein Devin. Ich könnte dich jetzt auch einquetschen und fragen was das letztes Mal bei dir sollte ich könnte dich fragen was dein Ziel ist. Ich könnte dich fragen was du über meinem Vater behauptet." er unterbrach mich. „Okey Okey ich bin leise nur du redest heute. Alles außer keine Fragen." ich nicke zu Frieden und lächel schief. „Geht doch." er lacht leise und spannt seinen Arm worauf ich los schrie da er seinen Arm um mich hatt und er leicht an meinen Hals drückt. „Naaa kleines kannst jetzt nicht Gros reden." er lacht und ich fange jetzt auch an zu lachen. Ich versuche mich aus seinem Griff zu lösen aber er lässt nicht locker. Er fängt an zu lachen und ich werde ernst. „Das ist nicht fair du bist stärker als ich." „Tjahhh also sei nicht frech zu mir." Ich verdrehe die Augen und lächel ihn schief an. Meine Hand lege ich auf seine Wange und wir werden wieder ernst. „Warum bist du nicht immer so. Lachen steht dir Devin." er räuspert sich und schaute weg. Ich ziehe ihn am Kinn zu mir sodass er wieder in meine Augen gucken muss. „Dreh deine Augen nicht weg von mir." er dreht sich wieder zu mir und wir schauen uns still an. Langsam hatte ich das Gefühl das wir uns seid Stunden angucken würden da es so lange war. Wir nähern uns und ich warte auf den Moment wo wir uns vereinen würden er jedoch legt seine Lippen auf meine Stirn und ich schließe meine Augen. Er hatte mich auf der Stirn geküsst. Das bedeutet mir so viel. „Du weiß das gleich alles wieder enden wird." er nickt auf meine Aussage und ich öffne meine Augen. „Genau. Diesmal wird es aber kein nächstes mal geben." ich schaue hoch zu ihm. Was sollte das heißen? „Was soll das heißen? Wenn ich ein Problem habe bist du doch immer für mich da?" er schüttelt seinen Kopf. „Jetzt schon aber ab morgen nicht. Ich habe mich mit dir getroffen um mich von dir zu verabschieden banu." ich lasse ein ironisches lachen aus mir. „Nicht dein Ernst? Und wohin ist die Reise Devin?" er geht sich durch sein Bart. Ich entferne mich von ihm. „Ich bin ehrlich zu dir. Mein Vater hat Fotos von uns gesehen. Von uns zwei. Und er war nicht so froh. Kurz gefasst er hat mir wieder gesagt warum ich hier bin was mein Ziel ist." Enttäuscht schaue ich in seine Augen und will wissen wohin er hinaus gehen will. „Ach und was ist den dein Ziel Devin?" „wirst du ganz bald erfahren." ich bleibe still und spiele mit meinen Fingern. Es herrschte Stille und ich will aufstehen und einfach  gehen. Wieder macht er das gleiche. Er lässt mich gehen. Warum mach ich das nicht? Einfach gehen? Ich stehe auf und gehe in Richtung mein Auto. „Banu warte." Devin kommt mir hinterher und haltet mich auf. „Hör auf mit dem Mist." ich drücke ihn weg. „Hör du auf mit dem Mist Devin! Ich komme dir echt nicht mehr hinterher was ist dein Ziel? Ach egal ich will mich echt nicht mit dir streiten." Devin nickt und lässt mein Handgelenk los. „Ich werde dir in der Firma begegnen aber weiter wird echt nix halt dich fern mach es nicht schl," „reicht Devin ich habe nicht mehr die Kraft ich habe dich verstanden ich lasse dich in Ruhe." ich gehe auf mein Auto zu und er hält mich diesmal nicht auf. „Pass auf dich auf." Rief er mir hinterher und ich steige einfach in mein Auto und fahre nachhause.
Zuhause angekommen betrete ich mein Zimmer und ziehe müde meine Jacke aus.
Schon wieder ein Ende? Ich kann einfach nicht seine Ziele nachvollziehen. Was will er erreichen.
Ich lasse mich auf mein schminkstuhl plumpsen und möchte mir mein abschminkwasser rausnehmen als ich Gebrülle von unten höre. Was ist schon wieder los in diesem verfickten Haus?!
„Es reicht faruk! Ich kann deine Ausreden nicht mehr hören! Betrügst du mich? Gibt es eine andere?!" erschrocken schaue ich mich im Zimmer um. Ich stehe sofort auf und öffne meine Tür. „Seid 26 Jahren teilst du mit mir ein Haus wie kannst du mir sowas vorwerfen!" jetzt schreit mein Vater ja auch mal. Ich sehe nach rechts im Gang und sehe wie alya die Tür öffnet und ebenso Geschockt mich ansieht. „Was ist los mit denen." flüsternd kommt sie auf mich zu. Ich zucke mit den Schultern und sehe übers Gelände hoch. Von meinen Eltern das Zimmer ist ein Stockwerk höher als unser. Man hört das Geschreie trotzdem so laut. „Dann nenn mir einen Grund was ist das? Faruk cildirtma beni!"(mach mich nicht verrückt!) meine Mutters stimme hört sich so verzweifelt an. Hat sie es herausgefunden? Mein Vaters Sünde meine Mama zu betrügen. Weiß Mama es jetzt? „Hör mir doch zu! Die Mädels hören alles gleich!" ich höre wie Sachen durch die Gegend geschmissen werden und alya umarmt mich leicht. Ich schaue sie aufmunternd an. „Hab keine Angst sowas passiert mal in der Ehe." Sie schaut hoch zu mir. „Betrügt baba Mama?" ich ziehe die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. „Papa hat bestimmt ein Erklärung." Sie nickt sofort und mein Herz bleibt kurz stehen. Ich bin die schrecklichste Schwester auf der Welt. Ich verheimliche das von Ihnen. Aber wie kann ich auch meine Familie kaputt machen? Wie kann ich sagen das sie recht haben? „Ich halte das hier nicht mehr auf!" ich höre wie jemand die Treppen runterrennt und alya löst sich von mir. Ich sehe wie Mama mit einer gepackten Tasche runter rennt. Sie schaut uns geschockt an und hinter ihm mein Vater. „was ist hier los?" Ich Rappel mich auf. Meine Stimme hört sich wie ein flüstern an. „packt eure Sachen! Ihr habt fünf Minuten!" sofort nicke ich und schnappe aus meinem Zimmer meine Tasche und stopfe paar Sachen in eine große Tasche. Ich höre wie sich alya mit meiner Mama streitet aber ich ignoriere es und freue mich sogar hier zu verschwinden. Meine Zimmer Tür knallt auf und mein Vater schaut mich sauer an. „Ohne nachzufragen gehst du?" ich drehe mich weg und versuche nicht in seine Augen zu schauen. Aus dem Badezimmer nehmen ich meine Utensilien und packe sie in meine Tasche. „Ich rede mit dir banu!" ich drehe mich zu ihm und schaue giftig in seine augen „wenn das stimmt was Mama gesagt hat dann bist du für mich gestorben." im ganzen Haus wird es still. Die streiterein von alya und meiner Mutter hören auf und ich sehe vom Seiten Blick wie die mich angucken. Meine Vater schaut mich entsetzt an und ich gehe an ihm vorbei. Meine Mama packt mich und alya am Arm und zieht uns raus. „Meine Töchter kannst du nicht von mir nehmen! Das ist alles Schwachsinn." meine Mama knallt auf diese Aussage die Tür zu und wir steigen in ihr Auto ein. „Ich will nicht kommen! Lass mich gehen das ist unfair! Wie kannst du sowas von meinem Vater erwarten!" alya schreit im Rücksitz wie eine behinderte rum wehrend meine Mama auf das Lenkrad schlägt und ich ruhig aus dem fenster raus schaue. „Halt deine Klappe!" es wird wieder still und meine Mama athmet sauer aus. „Banu!" ich drehe mich sofort zu ihr und sie packt mich an den Oberarmen und schaut mir tief in die Augen.

„Ich werde dich einmal und zum letzten Mal fragen. Weis du etwas was ich nicht weiß?"
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Langsam kommen die Wahrheiten ans Licht oder?
Das sommerfinale wird so spannend ich freue mich schon mega es zu schreiben.
Meine Fantasie spielt verrückt😂🤷🏽‍♀️
Wie fandet ihr das kapitel?
Diesmal möchte ich mehr Kommentare! Also schreib mal alle eure Meinung zu den geschehen! Motiviert mich damit ich weiter schreibe😂😂

❤️

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