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„Ich will dich"
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Lange schaute ich die weiße Wand an

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Lange schaute ich die weiße Wand an.
Ich wusste nicht wie ich weiter leben würde. Ich meine, war ich noch sicher in meinem eigenen Haus? War meine Mama und meine Schwester sicher? Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte. Ich saß in dieser verdammten zweckmühle. „Hier dein kaffe." ich schaute hoch zu Murat der mir meinen kaffe rüber reichte was ich dankend annahm. Gestern nach dem Vorfall konnte ich nicht nachhause. Ich könnte nicht in die Augen meines Vaters sehen. Ich wollte nicht meine Mama sehen. Sie tut mir so leid... und alya. Dieses misstück die mach ich noch fertig. Was war das gestern mit ali! Ich bin einfach Murat gefolgt. In dem Moment war ich so ungeschützt. Er hat mich hochgehoben ins Auto gesetzt. Und gefragt wohin? Ich meinte ins niergends und hier waren wir. In seinem Haus. Er lebt zum Glück alleine. Was sollte ich den seinen Eltern sagen? Es war Schwachsinn hier zu sein und mit ihm zu sein, aber es juckte mich nicht. Er war nett. Und er kannte mich seid meiner Kindheit. Er kannte mich am besten. Er wusste ich bräuchte jemanden. „Iss schon dein Essen wird kalt." ich nickte und biss von meinem Toast ab. Das was Devin gestern gemacht und gesagt hat war das allerletzte. Ich bin kein Spielzeug was er steuern kann. Er kommt Tanz mit mir dann sagt er mir Wörter die ich niemals zu ihm sagen würde. Vielleicht ist das ja auch die warheit? Um das herauszufinden muss ich mit ihm reden. Ich muss sogar zu ihm fahren. In die Firma wird er eh nicht kommen. Hier zu bleiben ist gerade unnötig. Ich muss nachhause eine kalte Dusche und dann ab zu Devin. Er muss mir sagen was er mit diesen Wörtern meinte. Ich wischte mein Mund auf und stand auf. Murat musterte fragend mein Gesicht. „Danke murat das war gestern sehr nett von dir aber ich muss jetzt los." „Banu, du hast mir nichtmals gesagt was los war gestern sag mir wenigstens wohin du gehst." ich schaute zu ihm. „Nachhause und dann zu Devin." „was willst bei Devin?" „ich hole mir die Antworten auf meine Fragen."

Unsicher stand ich hier. Vor seiner Haustüre. Ich spielte mit meinen Fingern und wusste nicht ob ich doch wieder zurück sollte. Ich hatte geduscht und mich zurecht gemacht. Zuhause bin ich niemanden begegnet. Alle waren auf der Arbeit. Ich hatte meiner Mutter gesagt das ich bei asli bin damit sie sich keine sorgen macht. Also hatte ich meinen Kopf frei. Ich athmete aus und klopfte unsicher an der Tür. Sehr edel sah es hier aus. Nicht wie in dieser anderen Wohnung in der ich war mit devin . Hier sah es modern und teuer aus. Wo er wohnt habe ich von unserer Sekretärin. Er wohnt alleine wie ich sehe. Ich klopfte wieder diesmal lauter. „Wer ist da Mahn." eine mädchen Stimme hörte ich und mein Herz fing an zu klopfen. Die Tür wurde geöffnet und ein hübsches Mädchen mit braunen Haaren und braunen Augen stand vor mir. Sie hatte nur ein Hemd an. Das Hemd was Devin gestern anhatte. Hatte er mit ihr geschlafen? „Ja du bist!" ich räusperte mich. Ich fühlte mich in diesem Moment so klein. So unerwünscht . „Ich wollte mit Devin reden." Sie nickte und ging zurück. „Devin du hast Besuch." schrie sie durch das Haus und ging die Treppen hoch. Ich ging schüchtern rein und sah einen devin der die Treppen runterkam. Ach zum Glück war er gekleidet. Seine Haare waren nass. Sie hatten es getrieben. Als er mich sah wunderte sich sein Gesichts Ausdruck. „Was willst du hier?" vor der Tür blieb er stehen. „Du hast Besuch ich komme ein ander mal." ich wollte gehen einfach. „Warum bist du gekommen?" „ich ach wegen gestern wegen was sonst." er nickte und musterte mich. „Komm rein." „ehm ich denke nicht das es," „Sie kommt nicht unter komm einfach." ich ging rein. Ich wollte ihn kaputt machen ihn wieder schlagen. Es gefiel mir nicht das er was mit einer anderen hatte. Es machte mich innerlich fertig aber ich ignorierte es. Wir setzten uns im Wohnzimmer hin. „Also, erzähl mir alles was du über meinem Vater weiß." er fing an laut zu lachen. Warte was wieso? „Ach ja klar gerne tue ich das." er lehnte sich zurück und ich zog die Augenbrauen zusammen. Ich wollte was sagen doch mein Handy unterbrach mich. Ich schaute auf mein Handy 5 verpasste Anrufe von Murat. Oha. Ich drückte weg und fuhr weiter. „Also erstens hör auf dich so lustig zu machen ich weiß nicht was so lustig ist und zweitens erzähl mir die verdammte warheit über meinem Vater sonst." amüsiert schaute er mich an. „Sonst was?" Prustete er und grinste mich an. Warum ist der jetzt so komisch. „Guck mal ich habe kein Bock auf diese Spielchen ich habe heute noch was vor! Also sag es mir bitte." er nickte und schaute mich mit einem Blick an der mir garnicht gefiel. „Ich sage es dir." ich nickte und setzte mich aufrecht hin. Ich war bereit es zu hören. „Unter einer Bedienung." ich nickte wieder. „Okey ich mach alles was du willst nur sag mir die warheit." er musterte mich und setzte sich auch aufrecht hin. „Wirklich alles." ich nickte und hörte ihn gespannt zu. „Ich will im Gegensatz über die warheit von deinem Vater etwas ganz kleines." ich nickte. „Ich will dich." er zeigte mit seinen Blicken auf meinen Körper und mir wurde anhänglich kalt. Meine Jacke zog ich um meinen Körper und zog die Augenbrauen zusammen. Belustigt schaute er mich an. Ist das sein ernst? „Du bist wiederlich." er lachte. „Ach komm schon du etwa nicht? Du bist immer hinter mir her. Vielleicht ist das was du willst ja das." ich erhob meine Hand und wollte ihm eine klatschen aber er hielt sie fest. „Und schon wieder in dieser Situation." „ich habe mich so in dir getäuscht, das Monster ist nicht mein Vater das Monster bist du!" „ich begleite dich lieber zum Ausgang." wütend ging ich Richtung Haustür. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Murat. Erschrocken sah ich ihn an. „Murat was ist los?" er lächelte mich schief an und schaute Devin mit zusammengezogen Augenbrauen an. „Ich habe mir Sorgen gemacht, du bist nicht auf meine Anrufe dran gegangen." ich nickte und ging raus. „Lass uns gehen es war ein Fehler hier zu bleiben." „schönen Tag noch euch zwei." ich schaute zu Devin er lächelte und winkte. Omg dieser! Ich schloss meine Augen athmete aus und ging. „Hey warte banu!" „Murat bitte geh! Nach gestern Abend ist alles wie früher du warst für gestern ein sehr korrekter Freund weiter nix also bitte geh. Und außerdem verstehe ich nicht wie du es hier gefunden hast" Murat nickte Verständnisvoll. „Ich werde dich für nix mehr zwingen. Wenn was ist schreib mir. Ach und banu ich bin auch ein Teil eurer Firma es war leicht seine Adresse zu finden" ich nickte und ging auf mein Auto zu. Das Murat mich betrogen hat konnte nix retten aber er war eigentlich immer nett zu mir. Manchmal wünsche ich mir sogar das er mich nie betrogen hätte. So hätte ich mich nicht in dieses Schwein verliebt. „Arschloch." murmelnd fuhr ich los.
Ich fischte aus meiner Tasche mein Handy und rief asli an. „Hey wo bist du." fragte ich sie. „Bin im Schwimmbad Ayla wollte auch kommen wollte dir jetzt Bescheid geben los." „ach perfekt mit ihr muss ich noch reden. Bin in 30 min da."
Aufgelegt hatte ich und jetzt kam ich auch zuhause an.
Bitte bitte niemand soll zuhause sein bitte!
„Ach hallo meine schöne." enttäuscht schloss ich die Türe und schaute meine Mama lächelnd an. „Hey ehm ich mach mich fertig ich gehe schwimmen." Sie nickte. „Hast du dein Geschenk schon an deinen Vater gegeben." alsob ich an das Geschenk denke. Meine Arme führsorgliche Mutter. „Ich habe es noch nicht gekauft." log ich sie an und ging Richtung mein Zimmer. „Dann mach das bitte." „lass das meine Sorge sein mama." rief ich auf sie von meinem Zimmer aus. Ich schloss die Tür schnappte meine Schwimmsachen und zog mir ein luftiges weißes Kleid an. Dumme banu. Du hast dich auch noch für dieses arschloch hübsch gemacht. Ich zog mir meine schönen Sandalen an und schminkte mich ab. Nachdem ich mich abgeschminkt hatte machte ich mir noch etwas Schmuck drauf. Ich liebe Schmuck beim schwimmen. Ich finde das sieht immer sehr gut aus. Ich schmierte auf meine Lippen schönen lippglos. Leicht tuschte ich meine Wimpern mit wasserfester Maskara. Das reicht auch wirklich. Ich verstehe diese Mädels nicht die total geschminkt dahin gehen. Naja jedem seins.
Im Auto angekommen fuhr ich los. Wir haben ein Standard Schwimmbad ich liebe es da, jeden Sommer treffen wir uns und chillen dort. Ja ich habe ein Schwimmbecken auch in meinem Garten aber im Schwimmbad ist alles ganz nett.
Angekommen und fertig angezogen zog ich meine schöne Brille von dior auf und ging auf die Mädels zu. Wie immer am selben platz. Ach. Ich hatte einen sehr coolen bikini an. Diesmal kein rot. Ein schönes schwarzes von Calvin Klein. „Sexy siehst du aus." schrie asli mir rüber und lachend umarmte ich asli und tugce. Tugce ist eine sehr nette Freundin von uns. „Wie geht's dir lange nix gehört." fragte sie mich lieb. Ich setzte mich zu denen. „Ich hatte so viel zu Ohren gut und dir." wir fingen an zu quatschten.
Ou ich hatte ja vergessen mich einzucremen. Ich nahm zur Hand nur bräunungsöl , damit werde ich immer sehr schön braun. „Soll ich dich ein cremen." ich schaute hoch zu dem Jungen der mir das sagte. Ich verdrehte die Augen und Ignorierte ihn. „Mein Name ist ilias." „hab ich dich gefragt?" „nein ich dachte nur wir könnten uns kennenlernen." ich hörte das kichern von alya. Ich schaute sie böse an. „Nein kein Interesse." Ilias nickte. „echt traurig aber egal man sieht sich." ich nickte ihm zu und drehte mich zu alya. „Was soll die scheisse." Sie hob ihre Hände hoch und lachte. „Sorry mrs." Asli grinste mich an. Ich lehnte mich zurück. „Er war nicht hässlich." gab ich zu und die Mädels fingen an zu lachen was ich erwiderte.

„Sei aber leise alya." lachend stürzte sich Ayla bei mir ab und mahnend half ich ihr beim gehen. Ich bin so eine schlechte ältere Schwester. Sie ist betrunken. Wir sind nur nach dem schwimmen was trinken gegangen und tada. Sie kann nix vertragen wie immer. Typisch ayla.
Sie fing laut an zu lachen und ich drückte ihr den Mund zu.
„Halt Dein Mund! Wenn Mama weiß das ich erlaubt habe das du trinkst sind wir tot." Sie nickte brav und kicherte vor sich hin. Ich verdrehte die Augen.
Oben in ihrem Zimmer angekommen schmiss ich sie aufs Bett und half ihr Bein Pyjama anziehen.
Erschöpft ging Ich leise die Treppen runter. Zum Glück sind meine Eltern nicht aufgestanden. Eltern... krass ich teile ja mit einem angeblichen Monster das Haus.
In der Küche angekommen benutzte ich meinhandy Licht damit die anderen nicht aufstehen. Ich schüttelte in ein Glas Wasser und trank es aus.
Ich stellte es auf die theke und wusch meine Hände.
„Wie wars gestern bei Murat." erschrocken zuckte ich zusammen und ließ einen leichten schrei raus. Omg. Ich griff nach mein Handy und schaute mich mit dem handylicht um. „Ich bin hier." ich drehte mich um und sah im dunklen eine Gestalt sitzen, Devin.
Geschockt schaute ich ihn an.
Warum war er hier und wie ist er reingekommen?
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Wie fandet ihr das Kapitel?
Ich denke mal das nächste Kapitel wird kürzer.

❤️

VerbrecherHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin