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„Wer ist da?"

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„Wer ist da?"
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Wie jeden Morgen stehe ich auf und welze mich im Bett.
Das helle Licht welches durch die halboffenen Gardine ins Zimmer strahlt lässt mein Gesicht runzeln. Blind suche ich nach meinem Handy.
Wir haben 9.45 Uhr.
Ich Rappel mich auf und begebe mich ins badezimmer. Dort folgt meine Morgenroutine.
Nach dem frischen bad und frisch angezogen begebe ich mich auf das Balkon.
Direkt kommt mir der heimatsgeruch von Der türkei in meine Nase und ich schließe meine Augen. So viel Frieden Wie schön es ist in der Heimat zu sein.
Ich habe viel gerreist habe vieles gesehen aber hier fühle ich mich am wohlsten. Und natürlich auch in Deutschland da lebe ich ja auch.
Ich genieße die schöne Aussicht. Am Abend ist die Aussicht viel schöner. Dann ist es dunkel und man sieht nur die Lichter die aus den verschiedensten Häusern rausstrahlen. Oder die schönen Brücken von Istanbul die mit Lichter beschmückt sind.
Ich wünschte ich könnte immer hier sein aber naja. Ich bin hier wegen einer geschäftsreise.
Mein Vater gründete vor Jahren eine große Firma.
Wir haben unterschiedliche Hotels in der Türkei mitlerweile auch in Dubai.
Wir sind aber auch für verschiedene Banken zuständlich.
Wir hatten auch Eigenheime firmabanken. Kurz gefasst wir haben ein Familien Unternehmen. Wir sind Architekten.
Ich sollte das neue Hotel heute besichtigen deswegen war ich hier.
Klischee waaaa....
Da ich die Prinzessin meines Vaters bin dürfte ich natürlich auch hier mein Urlaub machen. Ich verdrehte die Augen bei der Vorstellung. Öffne meine Augen und begebe mich ins Schlafzimmer wieder.

"Das gefällt mir nicht" sage ich mit einem strengen Ton und sofort wird es auf ein Zettel geschrieben.
"okey Frau ulusoy haben sie noch andere wünsche?" Fragt mich ein Angestellter.
"Nein du kannst weiter machen wo du aufgehört hast"ich sehe mich weiter in der Lobby um und sofort sehe ich ein bekanntes Gesicht.
"Frau ulusoy schön sie hier zu sehen" ein Lächeln schmückt seine Lippen und ich lächel ihn lieb an.
"Sie auch Herr cetin " wir geben uns freundlich die Hände und schon beginnt ein Gespräch.
Er fängt an über dieses Hotel zu reden und erklärte mir alles was ich noch nicht weiß.
Ein langweiliger Arbeitstag...

Ich  übermale meine Lippen mit einem dunkel rot. Bordo einer meiner Lieblingsfarben. Ich finde diese Farbe schreit nach macht. Es ist mächtig aus und sexy dazu.
Ich stehe auf und betrachte mich im Spiegel.
Ich habe ein hautenges Kleid an  in grau was meine Kurven ordentlich zurgeltung bringt.
Zu meiner Figur.
Ich verdrehe öfters Jungs die Köpfe weil meine Figur echt gut ist. Bin nicht zu dick auch nicht zu dünn. Habe eine kurvige Figur. Für diese Figur mache ich auch was. Öfters zum Sport!
Zu meinem Gesicht ich habe einen strengen und arroganten Blick das höre ich öfters.
Ein markantes Gesicht mit wangenknochen und grüne große Augen.
Schwarze lange Haare die ich heute zu einem Zopf gebunden hatte .
Ich nehme meine passende Lederjacke und ziehe meine stiletten an (hohe Schuhe).
Heute würden wir meine eigene bankfeiern sozusagen.
Die Neueröffnung fand gestern statt und heute wird das alles gefeiert.
Ich bin so stolz auf mich so Mega.
Ich fühle wie heute eine Last von meinen Schultern fallen würde hinter dieser Bank steckt so viel Arbeit soviel liebe und so viel kaputte Nerven. Meine erste große Arbeit. Bei mir war das immer so ich wollte nicht das Geld welches meine Eltern verdienen in den arsch gesteckt bekommen ich wollte es mit meinem eigenen Fleiß gewinnen. Und das tat ich auch. Klar machten meine Eltern meine Chancen leichter mit den besten Schulen in denen ich war aber ich hatte es verdient. Ich arbeite Tag und Nacht dafür und verdiene es auch. Meine freunde und Familie sind alle in die Türkei geflogen weil es heute sehr wichtig für mich war.
Sie respektieren dies und kamen hierhin ich war stolz auf sie alle.
Wir waren eine reiche Familie dazu auch bekannte weswegen die Party heute eine sehr klischeehafte Party wird diese überteuerten Taschen von arroganten Frauen die zuhause einen tschiwawa (i knowww) besitzten kein Bock auf so einen reichenkram.
Ich war nie der Art Mädchen. Ich war immer die ruhige die bodenständige und die anständige vorallem. Wehrend meine besten Freunde jedes wochenende sich voll besauften war ich in der Firma und habe gearbeitet. Ich wollte es und ich war stolz drauf.
Ich hatte zum ersten Mal eine gute Arbeit geleistet.
Verträumt schaute ich in den Spiegel bis ich Gestört wurde von meinem Handy klingeln. Ada rief an. Meine beste freundinn.
„Canim wo bist du wir warten alle auf dich."(leben)schreit sie wegen der lauten Musik die sich hörbar genug macht. Sie ist also schon da
"ich komme jetzt."
Ada ist meine beste Freundin. Wir beide haben eine ganz andere Bindung. Wie zwei Geschwister. Asli gibt es auch aber ada und ich sind immer im Doppelpack.
Ich machte mich auf den Weg. Jedoch nicht zur Party sonder wollte ich noch meine Bank abchecken und meine wundervolle Arbeit mit eigenen Augen sehen. Ich durfte sie noch nicht sehen. Wir wollten heute Abend mit der ganzen Familie meine Arbeit sehen gehen Aber ich musste jetzt gehen alles muss perfekt sein. Ich habe Monate gearbeitet!

Ich steige aus und grinsend öffne ich die Tür.
Sofort leuchten meine Augen und ich sehe mich verliebt um.
Wer weis wieviele Menschen heute sein Geld an mich an meine Firma vertrauten.
Vertrauen ist was sehr wichtiges. Man muss treu sein wenn ein Mensch dir was anvertraut deswegen steckt in meiner Arbeit viel Liebe und Treue.
Ich schaue mich in meiner wundervollen Bank um.
"Wowww" bringe ich aus mir raus als ich die Riesen Kronleuchter betrachte alles ist hier wie ich es wollte einfach alles wie in meinen Träumen. Es sieht super elegant aus. Ich habe auf das kleinste Detail sogar geachtet. Ich lege meinen Autoschlüssel auf der Platte ab und schaue mich genauer um.
Das klingeln meines Handy holte mich in die Realität.
"Schatz wo bleibst du jeder wartet auf dich." Höre ich die Stimme von Murat. Er ist mein Freund.
"Komme jetzt bin kurz in der Bank."
"Wie Baby da ist noch keine Sicherung dir könnte was geschehen."
"Labern nicht Murat ich lege auf ich komme jetzt."
Ich verdrehe die Augen Und lege auf, drehe mich um gehe mit langsamen Schritten raus und schließe die Tür hinterher zu.
Vorm Auto angekommen suche ich meinen Autoschlüssel. Jedoch finde ich ihn nicht.
Ach ich habe ihn auf der Theke vergessen.
Ich gehe mit schnellen Schritten wieder in die Bank.
Ich suche  meinen Schlüssel und finde ihn.Da ist er!
Ich nehme ihn und will gehen bis plötzlich ein lautes Geräusch ertöhnt.
Ich bleibe sofort stehen.
Einbrecher?! Wow banu chill mal nicht  direkt negativ denken.
Ich drehe mich sofort um und gehe schnell zur Tür.
Jedoch ist sie abgeschlossen. Omg! Was soll das ganze?
"Wer ist da?!"schreie ich ins Dunkeln.
Keine Antwort. In mir zieht sich alles zusammen und ich fange an vor Angst leicht zu zittern. Wieder ein Geräusch. Diesmal ist es ein lautes Krachen.
"Wer ist da?!!!"als plötzlich die Polizei Sirenen ertöhnten wusste ich es ist mein Ende.
"Hilfeeee!!!" Schreie ich laut und klopfe gegen die Glastüre. Ich spüre eine Hand auf meiner Schulter und schaue von der Seite auf die Hand.
Sofort drehe ich mich und sehe in grüne leuchtende Augen. Der jenige hat eine schwarze Schutzmaske an also sehe ich nur seine Augen.

Es könnte nicht schlimmer werden dachte ich mir aber oh doch es wurde noch schlimmer im Laufe dieser Geschichte.
Mein Leben änderte sich an diesem Abend.
Dieser Abend gab mir schöne aber auch schlechte Sachen.

__________

(Das Kapitel wurde leicht verbessert es ist aber immernoch nicht so gut. Im Laufe der Kapitel wird sich der Schreibstil und alles andere leicht ändern. Im positiven Sinne. Viel professioneller und geordneter. Also liest einfach weiter!)
Naaaaa wie gefällt euch meine neue Geschichte ?
Ich freue mich mega das sie jetzt draußen ist und bald ihr die Geschichte besser kennenlernen werdet hahaha
Wie findet ihr sie?
Was hält ihr von Frau ulusoy?

❤️

VerbrecherWhere stories live. Discover now