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„ Das kannst du nicht machen ich bin deine beste freundinn!"
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Banus Sicht:Gespannt schaute ich in seine gefährlichen grünen Augen

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Banus Sicht:
Gespannt schaute ich in seine gefährlichen grünen Augen. Ich hatte auch grüne Augen aber meine waren nicht so. Seine sahen giftig aus dunkel düster. Aber meine glänzten sogar im Dunkeln und sahen friedlich aus. Obwohl es ein einfaches grün war. „Es gibt Sachen die solltest du nicht wissen kleines." er schaute tief in meine Augen und versuchte gefährlich zu gucken. Ich habe dich ertappt Devin aslan. Du bist nicht so gefährlich wie du aussiehst etwas in dir ist nicht gefährlich. „Immer dieses kleines wie alt bist du?" fragte ich ihn da ich wusste ich würde keine Antwort auf seine Frage bekommen. „27." kurz und knapp. 4 Jahre haben wir Unterschied nicht viel hey! Was nennt er mich dann kleines. „Ich bin 23! Warum nennst du mich immer kleines?" er fing an zu grinsen und drehte sich um und ging. „Ich rede mit dir." schrie ich ihm hinterher. Ohne zu stoppen mit dem Rücken schrie er. „Weil du klein bist." ich hörte Ein raues lachen und er verschwand in dem dunkeln Aufzug. Ich schaute ihn hinterher bis er verschwand. Devin aslan etwas an dir ist anders. Aber ich werde es herausfinden. Mal ist er nett und mal wird der zu einem grausamen Löwen. Kann man ihn heilen? Er sieht verletzt aus. Jeder Mensch wird gut geboren als ein netter Mensch. Die Sachen die wir in unserem Leben machen uns aus und machen uns zu dem Menschen der wir heute sind. Was hat dich den so gemacht? Laut athmete ich ein und aus. Ich schloss meine Augen und athmete friedlich die kühle aber angeneheme Luft ein. Ich habe mich mit meinem Vater gerade gestritten deswegen bin ich hier oben. Ich habe ihn angeschrien für sein Verhalten. Wie kann er mir nicht sagen das unsere neuen Partner die aslans sind. Warum verheimlicht er es von mir. Ich öffnete meine Augen und ging Richtung Aufzug. Soviel frische Luft sollte aussreichen. Als ich an meinem Stockwerk ankam sah ich ali der aus dem Büro von Devin rauskam. Als ich ihn sah lächelte ich ihn an und er lächelte auch schief. „Wie geht's dir?" fragte ich ihn nett und jetzt stand er gegen über mir. „Bist du nicht sauer auf mich? Oder willst du mich nicht umbiegen oder so haha?" fragte er vorsichtig. Ach was warum. „Nein warum sollte ich sowas tuen." „ja weil." er kam näher und redete leise. „Dich du weiß schon entfüh- ja." „ach deshalb." ich zuckte mit den Schultern. „Ich habe dir mein Leben zu verdanken ali. Wegen dir stehe ich hier." er lächelte. „Aber deine Lüge war schon gut haha." ach diese Lüge als ich meinte das ich ein Kind habe. „Haha ich musste mich rausretten." ich lächelte ihn an und verabschiedete mich von ihm. Ich musste auf mein Büro hatte noch viel zutuen. Soviel quatschsrei reicht. Als ich an meinem Büro ankam kümmerte Ich mich direkt um meine Aufgaben. Ein klopfen riss mich aus meiner Arbeit und ich bat die Person rein. Ich hob mein Kopf und als ich sah wer vor mir stand versuchte ich es zu realisieren. Wie traut die sich das? Hier in mein Büro in meine Firma zu kommen. Ada stand vor mir. Sie schloss die Tür und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Sie hatte geweint. Ihre Augen waren dick obwohl sie es versuchte mit makeup zu verbessern ich kannte meine alte beste freundinn. „Banu bitte hör mir zu." Sie schaute mich flehend an und ich stand auf der Sekunde auf. „Raus ada." „bitte hör mir zu." Sie km auf mich und versuchte meine Hände zu halten doch ich zig meine Hände weg. „Bitte, lass mich dir alles erzählen bitte ich fühle mich so dreckig." „ich habe raus gesagt." sprach ich ruhig und sie ignorierte es und wollte sich raus reden. „Ich war dumm jung naiv ich habe ihm vertraut er meinte." ich unterbrach sie indem ich heftig mit meiner handinnenflöche auf den Tisch Klatschte und laut schrie. „ICH HABE RAUS GESAGT VERPISS DICH!" Sie schaute mich erschrocken an und ihre Augen füllten Sicht. Sie jedoch schüttelte den Kopf und wollte weiter reden. Die Tür ging auf und meine sekträterin fragte ob alles okey ist. „Niewieder lässt du so eine schlampe rein. Hast du mich verstanden!!" ich schrie sie an und schaute jetzt zu ada. Meine Augen spuckten Feuer raus. So sehr ich um ihr Hals springen wollte und sie umarmen wollte könnte ich nicht. Sie hatte uns zerstört. Sie will nicht raus? Dann schmeiße ich sie raus. Mit Gewalt packte ich sie am Oberarm und zog sie raus. „Banu warte hör mir zu einmal bitte." „Sei leise ich möchte deine Stimme nicht hören." ich öffnete die Tür und schmieß sie raus sie Fiel auf die knie und schaute weinend hoch zu mir. Ich schaute mich um und sah das die ganze Firma uns ansah. Unter anderem auch Devin. Er stand direkt vorne mit Unterlagen in der Hand schaute amüsiert in unsere Richtung. „ Das kannst du nicht machen ich bin deine beste freundinn!" schrie ada mich an und stand auf. „Das war bevor du dich unter meinem Freund gelegt hast!" schrie ich sie zurück an und ich hörte direkt wie jede unter sich tuschelten. Ada schaute sich geschockt um und hielt ihre Hand auf meinen Mund. „Bitte bitte Sei leise." es reicht. Was soll diese kindersicherste was soll das alles. „Verpiss dich aus meiner Firma du"- „Banu!" ich wurde unterbrochen von meinem Vater. Er kam wütend in unsere Richtung und schaute uns geschockt an. „Ada mein Kind warum weinst du." ach baba wenn du nur wüsstest. Sie weinte jetzt lauter und schüttelte ihren Kopf. Jetzt schaute mein Vater mich aggressiv an. „Baba bitte." „in mein Büro banu und ada!" schrie er und ich zuckte zusammen. Niemals würde ich mit ihr ins Büro reingehen. Ich schüttelte meinen Kopf und meine Augen füllten sich. „Niemals." „ich habe gesagt in mein BÜRO BANU!" mein Vater wurde lauter und schon liefen die ersten Tränen runter. Wie kann er jetzt das tuen. Dieses Mädchen hat mein Leben zerstört. Nicht weil sie Murat geschnappt hat. Sie hat meine Schwester ungebracht. Sie hat diese ada in mir getötet. Das was mir wehtut ist das sie es war. Ich schüttelte weinend den Kopf und rannte raus. Ich hörte nurnoch wie mein Vater meinen Namen rief. Weinend stand ich jetzt in der tiefgarage und weinte mir die seele raus. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und schaute hoch zu der Person. „Dein Vater hat gesagt ich soll dir hinterher gehen." sagte devin und schaute mich schief an. Ich schüttelte weinend den Kopf. „Sshtt." sagte devin und versuchte mich zu beruhigen. Die Haare die mir vors gesicht kamen steckte er hinter meinem Ohr.Er öffnete seine Arme und ich umarmte ihn und legte mein Kopf auf seine breite Brust. Jetzt was ich brauchte war eine Unterstützung ein warme Unterstützung. Und es war Devin.
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Dämdämdäm....
Es funkelt zwischen den beiden.
Mehr Meinungen Leute!!!
Wenn das Kapitel mehr Meinungen (Kommentare) hat werde ich weiter schreiben.

❤️

VerbrecherWhere stories live. Discover now