Kapitel 11- Das Treffen

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P.O.V. Hermine:

Draco Malfoy und ich werden uns bald treffen. Ich bin irgendwie aufgeregt und aus irgendeinem Grund freue ich mich. Ich weiß nicht wieso, aber es ist so. Er kommt mir auch wieso auch immer sympathisch vor, aber das sage ich ihm nicht. Ich werde ihm nicht das Gefühl geben, dass er mich so schnell um den Finger wickeln kann und das nur mit einem, ich bin schon seit zwei Jahren in dich verliebt. Auch wenn ich mich bald in ihn verlieben würde, was ich nicht denke, aber wenn, dann würde ich es ihm trotzdem nicht erzählen. Ich will ihn halt auf Trapp halten, sowas nennt man Rache an einen Verliebten. Ich denke,ich werde ihn heute bei dem Treffen etwas ärgern.
In einer Stunde endet das Abendessen. Ich sollte mich schon auf den Weg machen..., aber warte... ich lese noch ein Buch und gehe, dann 15 Minuten bevor das Abendessen zu Ende ist essen. So lass ich Draco warten.

P.O.V. Erzähler:

15 Minuten vor dem Ende des Abendessens.

Draco sitzt schon seit dem Anfang in der großen Halle, damit er Hermine nicht verpasst. Er wird schon langsam ungeduldig und ist schon die ganze Zeit ziemlich nervös. Als Draco sich entschied herauszugehen, öffnete sich die Tür. Hermine Granger trat ein, sie setzte sich zum Gryffindor Tisch und begann zu essen.

Kurz vom Ende das Abendessen, stand Hermine auf und wartete vor der großen Halle, ein paar Sekunden später kam Draco nach. ,,Wow ich bin so froh, dass du doch erschienen bist", sagte Malfoy. „Tja ich bin halt ein ehrlicher Mensch", sagte Granger belustigt.
Die beiden waren vor den Raum der Wünsche. Das Mädchen ging siebenmal hin und her dann erschien eine Tür. Sie machten die Tür auf und traten ein.
Man sah Bücherregale, ein Kamin, eine Couch, ein kleiner Tisch mit Getränken und Knabberzeug.

Die Teenager setzten sich auf die Couch. Es herrschte Ruhe.
„Was ist deine Lieblingsfarbe?", brach Draco die Stille. „Ähm, ich kann mich nicht entscheiden. Es gibt so viele schöne Farben, aber wenn ich mich entscheiden müsste wäre es Blau, Grün, Rot, Gold, Gelb und Lila." Draco lachte kurz auf. „Was?", fragte Hermine fragend. Malfoy schüttelte nur ab. „Was sind deine Lieblingsfarben?", fragte Granger interessiert. „Hm... Grün." Das Mädchen schüttelte den Kopf mit einem Lächeln. Die beiden redeten und lachten noch etwas. Hermine war überrascht. Sie hätte nicht gedacht, dass der Malfoy Sprössling so nett, fröhlich und ehrlich sein kann.
„Wirst du mich jemals lieben?", fragte Malfoy. Hermine war nervös. „Wieso bist du in Hogwarts so gemein und arrogant?", stellte Hermine eine Gegenfrage. „Du hast meine Frage nicht beantwortet", meinte Draco. „Ich weiß es nicht, wär möglich. Auch, wenn würde ich es dir nicht sagen. So jetzt beantworte meine Frage." Draco lächelte am Anfang, dann sagte er „Es war/, ist eine Mauer. Es beschützt mich davon verletzt zu werden. Die Leute sollen wissen, dass mit mir nicht zu spaßen ist. Mit dieser „Mauer" versuchen sie es nicht einmal. Man Vater hat mir gesagt, ein Malfoy weint nicht und zeigt seine Trauer nicht. Wenn mich niemand verletzt, muss ich nicht versuchen die Trauer zu verstecken." Hermine umarmte ihn. Sie löste sich dann von ihm. Sie schauen sich lange in die Augen. Draco kam Hermine langsam näher und küsste sie dann. Hermine löste sich etwas verwirrt und auch etwas verärgert und lief dann vom Raum der Wünsche.

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Na was sagt ihr?
Im nächsten Kapitel kommt dann, wie sich Draco in Hermine verliebt hat.
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Tamina DeLuca (Dramione FF)Where stories live. Discover now