One Shot 7

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Harry‘s p.o.v.:
Seine Lippen kamen langsam immer näher. Meine Lider flatterten langsam zu, während ich ihm ebenfalls entgegenkam. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet? Wie lang hatte ich gedacht, er würde mich niemals so sehr mögen, ja schon lieben, wie ich ihn? Wie lang hatte ich Angst davor, aus Versehen unsere Freundschaft zu zerstören? Wie lang hatte ich jedes mal, wenn er von Eleanor gesprochen hatte, einen Stich im Herzen gespürt? Wie oft hatte ich mich abends in den Schlaf geweint, weil er bei ihr war? Und wie oft hatte ich, aus reiner Verzweiflung, irgendein hübsches Mädchen abgeschleppt, und dann doch nur mit ihr geredet? Wie oft hatte ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass Larry Stylinson doch real wird? Wie oft hatte ich mir eingeredet, dass unsere Tattoos etwas zu bedeuten hatten, und nicht einfach nur irgendwelche Tattoos waren? Die Antwort auf all diese Fragen: Viel zu lang und zu lang. Es hatte mich innerlich total zerstört. Das einzige, dass mich immer wieder aufgemuntert hatte, war die Tatsache, dass Louis und ich so viel zusammen unternahmen. Unsere Freundschaft war intensiv geblieben, egal was ich gedacht, beziehungsweise gefühlt, hatte. Wir hatten jeden Tag zusammen verbracht, außer er war wieder einmal bei Eleanor. Manchmal hatten wir auch etwas mit den anderen Jungs zusammen unternommen, aber wir waren dann immer nebeneinander gesessen und hatten alles zusammen gemacht. Nichts neues, also. Aber für mich hatte es sich ganz anders an gefühlt. Und noch während ich an all dass dachte, lagen Louis‘ Lippen schon auf meinen. Und sie fühlten sich noch besser an, wie ich es mir jemals erträumt hätte. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn noch näher an mich ran. Er legte die Arme um meine Hüften und presste sich noch näher an mich. Es tat gut, ihn so nah zu spüren. Endlich. Nach all der Zeit, in der ich dachte, dass es niemals so weit kommen würde. Als wir uns nach einiger Zeit lösen mussten, aufgrund fehlender Luft, lehnten wir Stirn an Stirn und sahen uns tief in die Augen. So standen wir ein paar Minuten da und rangen nach Luft. Dann lächelte er mich an. „Ich liebe dich, Haz. Ich habe dich schon immer geliebt und werde es auch immer tun. Das mit Eleanor, dass war nur Ablenkung. Ich hätte nie gedacht, dass du dasselbe für mich empfinden würdest.“ Ich lächelte ihn an und küsste ihn noch einmal. Es fühlte sich einfach so... perfekt an. Ja, das klingt jetzt zwar abgedroschen und ist total klischeehaft, aber es war so. Es fühlte sich perfekt an. Unsere Lippen passten perfekt zusammen, ja sie ergänzten sich schon fast. Es war einfach der Wahnsinn. „Harry?... Haz?... Hazza?!... Verdammt, Harry! Wach auf!“ Wer rief da? Louis konnte es doch nicht sein. Er war doch eigentlich damit beschäftigt, mich zu küssen. Aber es klang so nach Louis. Vor mir verschwamm alles, und die Stimme wurde immer lauter. „Harry Edward Styles! Wach jetzt endlich auf! Was auch immer du träumst, so schön kann es nicht sein!“ - „Wenn du wüsstest...“ Ich grummelte nur und drehte mich auf die andere Seite. Musste er mich gerade dann aufwecken, wenn ich so etwas träumte? Wenn ich davon träumte, wie er und Eleanor zusammen unterwegs waren, Händchen hielten und sich küssten, durfte ich ausschlafen. Aber bei so etwas natürlich nicht. Wieso auch? „Mann Harry. Tut mir Leid, wenn ich deinen Traum zerstört hab. Meiner wurde auch zerstört. Also sei nicht beleidigt und steh auf. Liam hat Frühstück gemacht.“ Ich drehte mich wieder zu ihm um und blinzelte leicht gegen das Licht. Warum war es denn so verdammt hell?! Ich sah an Louis vorbei auf den Nachttisch, auf dem mein Wecker stand. 8:30. „Verdammt, Louis. Wieso weckst du mich um 8:30? Wir haben doch heute frei, dachte ich.“ Ich sah zu ihm und runzelte die Stirn. Er hob nur unschuldig die Hände und zuckte mit den Schultern. „Liam hat mich aus dem Bett geworfen. Als ich ihn gefragt habe, warum, hat er nur gesagt, dass ich erst alle anderen wecken soll, damit er es uns allen sagen kann. Scheint etwas wichtiges zu sein. Und, na ja, weil ich unbedingt wissen will, was los ist, hab ich Niall schon mal geweckt. Der war schnell wach, nachdem er gehört hat, dass Liam Frühstück macht. Und jetzt kümmert er sich um Zayn und ich mich um dich.“ Er grinste mich breit an. „Also, steh jetzt auf. Ich will endlich wissen, was Liam uns sagen will!“ Er hüpfte auf der Stellte rum und klatschte in die Hände. Ich sah ihn einfach nur total verwirrt an. Weil er es nicht hatte aushalten können, hatte er uns alle geweckt, oder wie? Louis ging es inzwischen wohl zu lang, denn er hatte meine Hände genommen und versuchte mich auf zu richten. Ich gab ein Seufzen von mir und stand freiwillig auf. Louis grinste mich an, umarmte mich kurz, schnappte sich dann wieder meine Hand und zog mich hinter sich her, Richtung Küche. Mein Gott, war der Junge neugierig. Und was auch immer Liam uns sagen wollte, würde ja wohl nicht so wahnsinnig wichtig sein, dass es nicht noch 2 Stunden hätte warten können, oder?! In der Küche angekommen setzte ich mich auf einen Stuhl. „Morgen Li. Wehe, deine Nachricht ist nicht super wichtig! Louis hat mich aus einem der schönsten Träume der letzten Zeit gerissen wegen dir.“ Liam, der am Herd stand, drehte sich entschuldigend lächelnd zu mir um. „Morgen. So wichtig ist es leider nicht, Haz. Ich hab nur keine Lust, das sich einer von euch beschwert, dass es die anderen vor ihm erfahren hätten. Und ich hab Louis nicht gesagt, dass er euch jetzt schon wecken soll.“ Ich runzelte die Stirn. „Aber wieso hast du ihn dann geweckt?“ Li sah zu mir und sah mich verwirrt an. „Ich hab ihn geweckt? Es war doch genau anders herum! Er ist in mein Zimmer gestürmt und hat mich aus dem Bett geworfen!“ - „Lou hat gesagt, du hättest... LOUIS!“ Ich sprang von meinem Stuhl auf und rannte aus der Küche. Wo war er? Wenn er wenigstens ehrlich gewesen wäre! Aber nein, er schob die Schuld auf Liam! „Louis! Wo bist du?!“ - „Hinter dir. Was ist denn?“ Ich drehte mich schwungvoll um und zeigte mit meinem Zeigefinger auf ihn, während ich auf ihn zu lief. „Liam hat dich gar nicht geweckt! Du hast Liam geweckt!“ Louis riss seine Augen auf und lief ein paar Schritte nach hinten. „Ehm... ups?“ - „Das... ist die schlechteste Ausrede der Welt, Lou.“ damit drehte ich mich wieder um und lief zurück in die Küche. Auf dem Tisch stand jetzt Rührei, Brötchen, Aufstrich und Kaffee. Sogar Teewasser hatte Liam hingestellt. Daddy Direction halt. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete auf die anderen. Zayn und Niall kamen zusammen die Treppe runter, wobei Zayn ziemlich genervt und müde aussah, während Niall in Rekordzeit am Tisch saß und auf das Essen starrte. Typisch. Louis kam aus dem Wohnzimmer, lächelte mich entschuldigend an und setzte sich dann neben mich. „Wo ist Liam? Ich hoffe für ihn, diese Nachricht ist wichtig.“ Zayn sah aus, als ob er im Stehen einschlafen würde. Er war echt schlimm, was das anging. Liam kam gerade die Treppe runter. „Oh. Wow. Ihr habt Zayn wach gekriegt? Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht.“ Er setzte sich auf seinen Platz und sah grinsend zu Niall. „Ja, du darfst essen, während ich rede. Ihr alle dürft essen währenddessen.“ Für Niall war das so was wie ein Startschuss, er fiel sofort über das Essen her. Ich sah aber einfach weiterhin zu Liam, genau wie Louis. Zayn schenkte sich einen Kaffee ein, schien aber ebenfalls darauf zu warten, dass Liam endlich sagte, was los war. „Also... Jungs, ich ziehe um.“ Bitte was? „Sorry, aber ich glaub, mein Hirn pennt noch. Du tust bitte was?!“ Zayn sah ihn total entgeistert an. Liam seufzte und fuhr sich mir einer Hand über sein Gesicht. „Ich zieh um. Sophia und ich ziehen zusammen und... ja. Ich bezweifle, dass es unserer Beziehung so wahnsinnig gut tun würde, wenn sie einfach nur hier her zieht. Man hat unter diesem Dach einfach zu wenig Privatsphäre. Was jetzt nicht gegen euch geht Jungs.“ - „Liam, ab dem: ‚Sophia und ich ziehen zusammen‘ , war es klar, warum. Ich versteh dich ja. Und die anderen auch, oder? Sobald ich mit Perrie zusammen ziehe, werde ich auch hier ausziehen.“ Zayn sah Liam total ruhig an und trank seinen Kaffee nebenher. „Ich stimme Zayn zu. Und ganz ehrlich Li? Ich find‘s cool, dass ihr zwei zusammen zieht!“ Louis grinste ihn breit an und Niall nickte nur. Nach seinem anfänglichen Schock hatte er einfach weiter gegessen, von daher hatte er jetzt einen vollen Mund und konnte so schlecht sprechen. Ich schloss mich ihm an, nickte, grinste Liam an und nahm mir etwas zu essen. Wenn ich schon mal wach war und es Frühstück gab, wieso nicht zulangen? Auch Louis, Zayn und Liam fingen jetzt an zu essen. Während dem gesamten Essen redeten wir über Liam‘s Umzug, Zayn und Perrie‘s Hochzeit, die einfach nicht voran kam, und viele andere Sachen. „Sag mal, Louis, was ist eigentlich mit Eleanor? Ich hab sie lang nicht mehr gesehen.“ Musste das sein? Gerade jetzt? Bisher war alles echt cool gewesen, aber jetzt... Louis sah nach unten auf seinen Teller. „Ehm... ich glaub, ich sollte euch noch was sagen... Eleanor und ich... wir... wir haben uns getrennt. Schon vor knapp 3 Wochen.“ Ich musste mich verdammt arg anstrengen, mein Grinsen zu unterdrücken. „Und... darf ich fragen, warum?“ Die anderen drei sahen neugierig zu Louis und auch mich hatte die Neugierde mit Niall‘s Frage gepackt. Ja, warum? „Es... hat einfach nicht gepasst. Ich glaub, ich hab sie nie wirklich geliebt. Ich war vielleicht ein wenig verknallt, aber verliebt nicht.“ Liam runzelte die Stirn und auch Zayn sah ihn nachdenklich an. „Und woher willst du das wissen?“ Louis sah hoch, der Reihe nach uns an und am Schluss in meine Augen. Und während er das nächste sagte, behielt er den Augenkontakt. „Ich liebe jemand anderen.“ Daraufhin war es still am Tisch. Er liebte jemand anderen? Kurz hatte ich Hoffnung gehabt, aber jetzt... wo er mich so ansah... da verschwand sie. „Ich... entschuldigt mich mal kurz.“ Ich stand hastig auf und rannte raus. Das durfte doch einfach nicht wahr sein! In meinem Zimmer angekommen schmiss ich mich auf mein Bett und heulte. Es tat so weh. Warum ich? Warum durfte ich nicht glücklich sein? Als es an meiner Tür klopfte, antwortete ich einfach nicht. „Haz? Was ist denn los?“ Die Matratze neben mir ging runter und ich spürte eine Hand auf meinem Rücken. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und sah genau in Louis‘ blaue Augen. Er lag auf der Seite neben mir, seine Hand strich beruhigend auf meinem Rücken auf und ab. „Harry, was ist los? Wie kann ich dir helfen?“ Ich seufzte nur und setzte mich auf. Vielleicht würde er mich verstehen? Aber vielleicht würde ich auch unsere Freundschaft zerstören... Das Risiko musste ich wohl eingehen. „Louis... es tut mir Leid, ich...“ Louis, der sich inzwischen ebenfalls aufgesetzt hatte, rückte noch ein wenig näher und legte seinen Arm um meine Schulter um mich an ihn zu drücken. „So schlimm wird‘s schon nicht sein. Na los, spuck‘s aus. Was bedrückt dich?“ Ich sah von meinen Händen auf, genau in sein Gesicht. Ich starrte ihm in die Augen und dann sprudelte es einfach aus mir heraus. „Ich liebe dich Louis. Aber nicht, als besten Freund. Sondern... na ja, eben richtig. So wie Liam Sophia. Oder Zayn Perrie. Oder Niall Essen. Ich hab keine Ahnung, wann das angefangen hat, aber ich hab es vor knapp einem halben Jahr gemerkt, als ich jedes mal, wenn Eleanor bei dir war, oder du bei ihr, oder du auch nur von ihr geredet hast, so einen Stich im Herzen gespürt habe. Ich... ich würde es verstehen, wenn du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst, aber ich hoffe, dass wir weiterhin Freunde bleiben können.“ Louis sah mich aus großen Augen und mit offenem Mund an. „Ist... ist das dein Ernst?“ Ich nicke. „Vollkommen.“ Dann fing er plötzlich an zu grinsen und sprang auf mich drauf. Da ich mit allem, aber nicht damit, gerechnet hatte, flog ich nach hinten auf die Matratze, Louis auf mir drauf. Ich fühlte mich wie im falschen Film. Man könnte meinen, ich hätte Louis gerade gesagt, er hätte im Lotto gewonnen. Dann wäre er wohl nicht weniger aus gerastet. „Lou? Ist... ist alles okay? Du bist nicht sauer, angeekelt oder so was?“ Louis lachte nur. Wieso lachte er? Was war daran so witzig? „Harry, ich bin weder angeekelt, noch sauer, noch so was.“ Er löste sich ein wenig, stütze sich mit seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf ab und sah mir mit einem riesengroßen Lächeln ins Gesicht. „Oh man, Haz. Wenn du wüsstest, wie lange ich darauf gewartet und gehofft hab. Wie oft ich davon sogar schon geträumt hab!“ Meine Augen waren inzwischen bestimmt Teller groß. War das wieder nur so ein Traum? „Hazza, ich liebe dich auch!“ Das war eindeutig kein Traum. Dafür war es einfach zu real. Louis direkt über mir, mit diesem kleinem liebevollem Lächeln auf dem Gesicht und so viel Liebe im Blick. Es war wundervoll. Nach ein paar Minuten Stille wanderten seine Augen zwischen meinen Augen und meinen Lippen umher. „Weißt du, wovon ich noch geträumt habe?“ Seine Stimme war leise und rau. Ich biss mir auf die Unterlippe und betete einfach mal, dass er das meinte, was ich dachte. Er sah mir noch einmal tief in die Augen und kam mir dann immer näher, während seine Augen fixiert auf meine Lippen waren. Ich legte mein Hände in seinen Nacken und zog ihn ein wenig weiter zu mir, während meine Lider langsam zufielen. Und endlich trafen seine Lippen auf meine. Und es fühlte sich noch besser an wie in all den Träumen. Wie in all meinen Vorstellungen. Tausend Mal besser. Seine Lippen bewegten sich langsam auf meinen und ich schmolz förmlich dahin. In meinem Bauch fühlte es sich so an, als ob die Schmetterlinge Tango tanzen würden. Es war ein einziges Chaos. Genau wie mein Kopf. Ich war nicht mehr in der Lage zu denken. Das einzige das in meinem Kopf noch Platz hatte, war Louis. Louis und seine Lippen. Louis, seine Lippen und die Tatsache, dass er mich liebte. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Vor nicht einmal 10 Minuten hatte ich hier gelegen, hatte geweint und gedacht, Louis würde mich niemals lieben. Und jetzt? Jetzt lag ich hier, unter meinem besten Freund, und knutschte mit ihm rum. Und verdammt, es fühlte sich so gut an. Ich wusste jetzt schon, dass ich süchtig nach seinen Lippen und seinen Küssen werden würde. Ich war mir jetzt schon sicher, dass es so war. Als Louis sich dann von mir löste, um Luft zu holen, lehnte er seine Stirn gegen meine. Ich öffnete meine Augen und sah in Louis‘ lächelndes Gesicht. Er atmete schnell, genau wie ich. Doch nach diesem Kuss war das auch kein Wunder. „Wow.“ Zu mehr war ich einfach nicht in der Lage. Mehr brachte ich einfach nicht heraus. Es war so der Wahnsinn gewesen. „Ja... wow.“ Louis hob seine rechte Hand und strich mir über die Wange. Dabei lächelte er die ganze Zeit wie so ein verliebter Volltrottel. „Harry? Sind... sind wir jetzt zusammen?“ Ich schmunzelte. Süß. „Ich hoffe doch.“ Daraufhin grinste Louis nur und nickte. Er gab mir noch einen Kuss, rutschte dann ein Stück runter, sodass er auf meiner Brust lag, verschränkte seine Hände ineinander und legte seinen Kopf darauf ab. „Weißt du, was ich lustig finde?“ Ich schüttelte meinen Kopf. Keine Ahnung, was er jetzt wieder so witzig fand. „Unsere Tattoos. Wir haben sie uns allein, unabhängig von einander, stechen lassen. Und doch gehören sie zusammen. Und unsere Fans wussten schon vor uns, dass wir uns lieben. Das ist... irgendwie witzig.“ Ich lachte nur kurz auf. „Ja, Lou. Das ist es. Und jetzt küss mich.“ Er grinste, kam meiner Bitte aber ohne Wenn und Aber nach. Auch diesen Kuss mussten wir wegen Luftmangel unterbrechen. „Ich liebe dich Harry.“ - „Ich liebe dich auch Louis.“ Und dann küssten wir uns wieder. Und diese ganze Szene erinnerte mich so sehr an den Traum von heute Nacht, dass es schon fast gruslig war. Aber dieses Mal würde mich niemand wecken. Denn dieses Mal war es nicht nur ein Traum. Dieses Mal war es die Realität.

Larry Stylinson One Shots IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt