Ich schüttelte hektisch meine Kopf.
"Ich bin ihn nicht egal." Weinte ich immer noch. Auch wenn er es gerade nicht zeigte, ich wusste es. Ich schubste ihn weg und ging Richtung Tür.
"1 Woche hast du Zeit." Sagte er mit gelassener Stimme. Ich rannte in Nonas Wohnung und klopfte gegen die Tür. Jeta machte die Tür auf und sie hatte Freudentränen im Gesicht. Ich rannte ins Wohnzimmer und sah wie Granit Albion umarmte, doch sie bemerkten mich nicht.
"Mein Sohn.." sagte Nona Sehenswürdig und umarmte Albion. Nahir und Tahir saßen still in der Ecke. Ich bemerkter wie mich Albi anstarrte und auf mich zu kam. Er zog mich in eine lange Umarmung.
"Gottseidank, dir gehts gut." Flüsterte ich. Auf einmal standen die Kinder auf kamen zwischen Albi und mir. Albi fing an zu grinsen.
"Na mein kleiner." Sagte Albi und hob Tahir hoch.
"Wer hat Onkel Albi vermisst?" Fragte er lachend.
"Iiiiccchhh." Schrie Tahir voller Freunde. Albion beschäftigte sich mit Tahir, während Nona neben saß. Granit kam auf mich zu und zog mich am Arm in die Küche.
"Ich habe dir doch gesagt du sollst nie mehr kommen oder?" Fragte er und drückte meinen Arm.
"Granit du tust mir weh." Murmelte ich.
"Wieso bist du hier?" Ignorierte er meine Aussage.
"Weil ich wissen ob Albi draußen ist." Flüsterte ich.
"Jetzt weißt du es und jetzt geh und komm nie wieder, niemand will dich sehen!" In dem Moment kam Albion rein und stellte sich zwischen Granit und mir.
"Bruder, was machst du, sie ist deine Frau!" Sagte albion und tat seine Hand zu einer Faust.
"Ja und was geht dich das an wie ich mit ihr rede?!" Fragte Granit aggressiv.
"Es ist nicht ihre Schuld, dass ich dort war, sondern meine sie hat mir gesagt ich soll es nicht tun!" Sagte albion ebenso aggressiv.
"Was hast du überhaupt gemacht, warum weiß sie es und ich nicht?!" Schrie Granit weiter.
"Du hast es ihn immer noch nicht erzählt?" Fragte mich albion während er sich zu mir drehte.
