Der Vater meiner Kinder

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Es klopfte an der Tür und ich machte sie auf. Vor der Tür stand Albis Freundin.
"Ist Albi da?" Fragte sie mich genervt und Albi kam und drückte mich leicht von der Tür weg.
"Danke." Sagte er und lächelte er mich schwach an. Ich ging zu Nahir ins Wohnzimmer und hörte wie Albi heftig mit seiner Freundin stritt.
"Ich hab gesagt, du sollst nicht mehr kommen, warum bist du da?" Sagte er sauer.
"Bitte, verzeih mir." Sagte sie traurig.
"Das kannst du vergessen, dass ist nicht mal mein Kind!" Schrie Albi wütend und knallte die Tür zu. Ich ging zu Albi und sah wie traurig er gerade war. Er sah mich traurig an und ging ins Zimmer. Als ich ihn folgen wollte zog mich jemand an meiner Hand zurück.
"Lass ihn, wir wissen alle wohin das hinführen wird." Sagte Granit und zog mich ins Wohnzimmer.
"Granit, er ist traurig." Sagte ich mitfühlend.
"Lass ihn habe ich dir gesagt!" Sagte gebaut wütend und drückte meine Hand noch fester. Nona setzte sich zu uns.
"Du hast eine schönere Frau verdient Granit." Sagte Nona. Ich hielt es nicht mehr aus und stand auf.
"Ich gehe kurz aufs Klo." Log ich und klopfte an das Zimmer von Albi. Ich öffnete sie und ging rein. Ich sah das er schlief und deckte ihn zu. Er hatte Kopfhörer in seine Ohren, was ich ihn raus nahm.
"Zemer..." sprach er im Schlaf und drehte sich um. Ich setzte mich an die Bettkante und schaute ihn zu wie er schlief. Sein Mund war leicht offen, was ich süß fand. Ich streichelte leicht über über seinen Wange. Ich mochte seinen Bart an ihm, er war schöner als Granits. Ich sah ihn verliebt an, in dem Moment öffnete er leicht seine Augen und sah mich an.
"Verliebst du dich gerade in mich?" Fragte er lachend und sah mich an.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt