18. Kapitel ~ Ein tolles Gefühl

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So Leute, weil ich einfach so bin wie ich bin, muss am Anfang dieses Kapitels einfach dummes zeug stehen was sowieso keinen interessiert. tut mir leid, also das ich das kapitel erst so 'spät' hochlade, aber ich hatte davor einfach keine zeit zum schreiben. ich schreibe morgen eine blöde matheprüfung und bin einfach richtig aufgeregt. (nebenbei bemerkt ich hasse mathe) Und ich hatte echt nicht so viel zeit zum lernen. ja ich habs auf den letzten drücker gemacht. welch eine schande. und dann musste ich auch noch zu meinem kieferorthopäden. da dürfte ich eis kaufen gehen. Wuhu, ich bin ein elender ja-sager. Aber ich habe auch eins abbekommen deswegen hat sich das gelohnt. hahaha ok das hier hat niemanden interessiert, aber ich wünsche euch jetzt viel spaß bei dem kapitel. ich hoffe es ist nicht allzu schlimm. ich habe mich einfach ziemlich gehen lassen. es hat so richtig spaß gemacht es zu schreiben, weil ich einfach wie ein vollidiot gelacht habe. Tja. Dann nach meiner endlosen lebensgeschichte oder auch entschudligung: Viel spaß beim lesen und ich würde mich über rückmeldungen und votes freuen! :) Aileen. 

18. Kapitel ~ Ein tolles Gefühl 

Ein weiterer Knall ertönt. Ich schreie auf. Mein Herz schlägt so schnell, das mir der Atem weg bleibt. Mit Tränen in den Augen sehe ich Eric hilfesuchend an. Ich verliere den Halt, falle zu Boden. "Scheiße.", murrt er. "Bleib einfach liegen." Wimmernd liege ich im Dreck des Daches. Die Schmerzen sind unerträglich.

So fühlt es sich also an, wenn man angeschossen wird. Ich weiß nicht wo genau ich getroffen wurde, denn mein ganzer Körper tut weh. Tränen rinnen aus meinen Augen. Ich kann nichts dafür. Zwar will ich nicht weinen, aber es geht nicht anders. Es tut so sehr weh.

Ich höre Schritte widerhallen. "Hey... Ally.", sagt Eric. Seine Stimme hört sich so fern an. Seine Finger streichen meine Haare aus meinem Gesicht. "Beißt jetzt einfach die Zähne zusammen, klar?" "Hm.", mache ich. "Ich heb dich hoch." Scheinbar ziemlich vorsichtig schiebt er seine Arme unter meine Kniekehlen die andere unter meinen Kopf, dann hebt er mich hoch.

Ein schmerzerfüllter Schrei entfährt meinen Lippen. Ich wimmere leise auf. Zu gern würde ich wissen wer auf mich geschossen hat und vorallem wieso. Ich habe nichts getan, oder? Doch ich kriege meinen Mund nicht auf. Das Einzige was ich zustande kriege, sind unverständliche Laute.

Jeden einzigen Schritt von Eric fühle ich. Der Schmerz jagt immer und immer wieder durch meine Muskeln. Noch immer kann ich in sein Gesicht sehen. Er sieht ziemlich ernst aus. Vermutlich würde ich mich schämen, weil ich ihn eben noch küssen wollte und das obwohl ich doch Peter habe. Aber jetzt ist mir alles egal. Ich will nur das der Schmerz vergeht.


"Eric...", winsle ich, doch ich bezweifle das man mich versteht, . "Sind gleich da.", sagt er knapp. Mein Kopf hämmert, mein Körper fühlt sich merkwürdig schlapp, gleichzeitig, aber auch wie elektrisiert an. Es wird immer schwerer meine Augen offen zu halten. Auch wenn ich versuche dagegen anzukämpfen ist es wohl einfacher, wenn ich einfach wegtrete. Vielleicht spüre ich dann nichts mehr.


Mehr und mehr wird es dunkler. Doch der Schmerz ist noch immer da. Aber die Augen kann ich trotzdem nicht offen halten.

Etwas benebelt öffne ich meine Augen. "Gott, Ally." Es ist Kieshiena, die mich angrinst. "Was brockst du dir denn immer ein?" Schläfrig zucke ich mit den Schultern. Ich habe das Gefühl, als würden meine Augen gleich wieder zu fallen. "Nein.", sagt sie laut. "Nicht nochmal einschlafen. Der letzte Tag sollte reichen." Ein schwaches Grinsen zieht sich über meine Lippen.

Willenlos | Divergent / Die Bestimmung ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt