Kapitel 26

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Ich wollte gerade antworteten als plötzlich einfach alles schwarz wurde…

Roman

… noch gerade so konnte ich Maya auffangen bevor sie auf den Boden aufkommt.

Ich legte sie vorsichtig auf dem Bett ab und rief bei Markus an.

Ach Maya. Gedanken verloren strich ich ihr den Arm, ich wurde durch das klingeln von der Haustür aus meinen Gedanken gerissen.

Leise verließ ich das Zimmer und ging zur Tür und öffnete die Tür.

"Danke das du vorbei kommst", bedankte ich mich bei ihm.

"Keine Ursache ihr könnt mich jederzeit anrufen,wo ist Maya denn?"

"Ich hab sie in mein Bett gelegt".

Wir liefen zu mein Schlafzimmer und Markus ging direkt zu Maya und fing sie an zu untersuchen.

"Sie hat wahrscheinlich einen Nervenzusammenbruch erlitten,hat sie in letzter Zeit viel Stress oder so?"

"Nicht direkt, aber sie sieht manchmal ihre Entführerin, sie wollte mir gerade was sagen und ist plötzlich umgekippt", erklärte.

"Roman es ist ernst, die Entführern wollen sie physisch zerstören und das dürft ihr nicht zulassen!", meinte Markus.

"Das hab ich mir auch gedacht, weil nur sie die Entführern sieht. Ich werde Bodyguards für sie einstellen oder ein Wachhund", überlegte ich.

"Das wäre erstmal gut, lass dein Haus lieber überwachen. So könnt ihr nämlich sicher sein das die Entführern hier nicht auftauchen".

"Ja das habe ich schon vor drei Tagen machen lassen".

Markus gab mir eine Verpackung in der Hand.

"Das sind Beruhigungsmittel für sie, Maya braucht dringend Erholung", erklärte Markus.

"OK".

Ich brachte Markus noch zur Tür und verabschiedete mich von ihm. Anschließend schloss ich die Tür und schaltete die Alarmanlage ein.

Danach tapste ich wieder ins Schlafzimmer und legte mich zu ihr ins Bett.

Ich zog Maya zu mir und legte meine Arme um sie.

Maya seufzte leise und kuschelte sich an mich dran.

Ich schloss meine Augen und schlief darauf kurze Zeit später ein.

Die geheime Freundschaft Where stories live. Discover now