Kapitel 45

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Maya

"Rex bleib nur auf Kommando", befahl ich ihn.

Er winselte aber blieb auf der Stille stehen.

"Ich lass nicht mehr von meiner Angst mein Leben bestimmen", flüsterte ich immer wieder.

Ich schlich mich in der Küche und griff leise nach ein Steakmesser.

Da ich gesehen hab das er im Wohnzimmer gegangen ist schlich ich mich ins Wohnzimmer.

Plötzlich drehte er sich ruckartig um und ziehlte mit einer Pistole auf mich.
"Da bist du ja du kleine Missgeburt", grinste er höhnisch. "Was willst du schon mit dem Messer anfangen".

'Sei tapfer zeig keine Angst', machte ich mir Mut.

"Wieso tun sie das für sie?",fragte ich direkt.

"Ach so du willst plaudern. Ganz einfach sie zahlen mir eine menge Kohle".

"Dann muss ich sie enttäuschen, die sitzen im Gefängnis und somit können sie ihnen kein Geld geben", antwortete zu mein eigenen erstaunen mit starker stimme.

"Das macht nix, ich erfülle immer mein Auftrag zu 100%".

"Mhhmm, dieses mal werden sie es schwieriger haben, ich lass mir mein Leben nicht mehr von ihnen zerstören", antwortete ich und rannte auf ihn zu.

Er schoss sofort traf aber nur mein Arm und mein Bein.

Bei ihm angekommen versuchte ich auf ihn einzustechen.

Aber er wehrte es ab und schlug mit der Pistole auf mein Kopf.

Vor meinen Augen tanzten Sterne und bevor ich wieder bewusstlos und entführt wurde rief ich nach Rex.

Rex kam sofort und griff ihn an und langsam wurde alles schwarz.

Roman

"Roman was ist", fragte Jule.

"Ich weiß nicht, aber ich hab irgendwie ein schlechtes Gefühl wegen Maya".

"Dann fahr zu ihr, vielleicht stimmt wirklich was nicht", meinte Marcel.

Ich nickte und lief zu den Kabine und schnappte mir meine Trainingstasche.

"Hier nimm mein Wagen der ist schneller", meinte Marco und schmiss sein Autoschlüssel zu mir.

Ich nickte und lief ich zu seinem Auto, und stieg ein schnallte mich an, und fuhr los.

Wenige Minuten später hielt ich vor mein Haus.

Und meine Befürchtung hat sich bestätigt, die Haustür stand offen.

Ich sprang aus dem Auto und lief rein auf die Gefahr hin das der Einbrecher da ist.

"Maya, Rex", rief ich panisch.

Von Maya kam keine Antwort, plötzlich bellte Rex mehrmals.

Schnell lief ich ins Wohnzimmer und sah Maya auf den Boden liegen.

"Maya?", sagte ich geschockt.

Ich hockte mich vor ihr hin und drehte sie um.

Am Arm und Bein lief Blut.

Langsam hob ich sie hoch und legte sie auf der Couch ab.

Dann rannte ich im Bad und nahm den Verbandskasten mit.

Anschließend zog ich ihr die Hose und den Pullover aus.

Vorsichtig wischte ich das Blut weg und Verband die Wunden.

Maya bewegte sich etwas und öffnete die Augen.

"Ro…man".

Die geheime Freundschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt