Kapitel 64

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Roman

Zwei Wochen sind nun vergangen und ich bin immer noch glücklich wie am ersten Tag.

"Giftzwerg", rief ich grinsend.

"Schweinebacke", rief sie lachend zurück.

"Wir sehen uns in zwei Wochen muss jetzt nämlich zum Trainingslager!".

Maya kam die Treppen runter gerannt und schmiss sich in meine Arme.

"Kannst du nicht hier bleiben?".

"Nein leider nicht, ich glaube auch etwas Abstand würde uns gut tun. Wenn wir fast 24 Stunden uns die ganze Zeit sehen werden wir uns irgendwann auf die Nerven gehen".

"Hast recht, Pass auf dich auf und komm unverletzt wieder zurück".

"Keine Sorge ihr Pass auf mich auf", antwortete ich und verabschiedete mich.

Ich stieg im Auto ein und fuhr zum Trainingsgelände mit dem Vereinsbus werden wir zum Flughafen gebracht.

Maya

Nun bin ich allein in seinem Haus.

Irgendwie ist es ohne ihn zu still.

Ich nahm mein Handy und schrieb im eine SMS.

Maya: Ich vermisse dich jetzt schon!  Hier ist es ohne dich zu still

Roman: Ich vermisse dich auch, aber die Zeit geht schnell vorbei. Schreiben später bin jetzt im Flugzeug!

Ich legte mein Handy weg und ließ mich seufzend auf der Couch fallen.

Müde streckte ich mich und legte mich bequem hin.

Nach nicht mal zwei Minuten war ich schon eingeschlafen.

Mehrere Stunden später wurde ich durch das klingeln an der Tür geweckt.

Müde stand ich auf und öffnete die Tür.

"Was willst du hier", fragte ich bissig.

"Ich will das du die Finger von Roman lässt er gehört mir!", pamte sie mich an.

"Nastassja ehrlich, geh in den Puff da gibt es genügend Männer mit denen du schlafen kannst. Merkst du eigentlich was du damit Roman antust. Ach nein dein Gehirn besteht aus Stroh", gab ich ihr die passende Antwort.

"Was fällt dir ein du hässliches Abschaum!".

"Ich liebe Roman, und nicht wegen seines Geldes. Er könnte von mir auch arm sein. Ich liebe die Person und nicht den Roman den Torwart".

Die geheime Freundschaft Where stories live. Discover now