Kapitel 37

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Roman

Als wir uns von Maya verabschiedeten küsste ich noch ihre Stirn sanft.

Draußen konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten.

Ich wischte mir energisch über die Augen.

"Lass uns fahren", meinte ich zu Lukasz.

Er nickte nur und lief zum Auto.

Langsam schlürfte ich in nach und schloss das Auto auf.

Lukasz stieg wortlos ein und schnallte sich an.

Seufzend stieg ich ein und schnallte mich an und fuhr anschließend zu mir.

Nach wenigen Minuten parkte ich vor dem Haus und schaltete das Auto aus.

Dann stiegen wir aus und liefen zur Haustür.

Im Flur zogen wir die Schuhe aus und stellten sie im Schuhschrank rein.

Danach schlürften wir in das Wohnzimmer und ließen uns auf der Couch fallen.

"Was ist wenn sie es wirklich nicht schaffen sollte".

"So darfst du überhaupt nicht denken Lukasz, Maya wird es schaffen. Sie muss es schaffen", meinte ich entschlossen.

"Sie wird nie mehr die sein die sie einmal war", seufzte Lukasz.

"Nein wahrscheinlich nicht, aber wir werden für sie da sein".

"Danke Roman und ich hab nix mehr dagegen wenn du mit Maya zusammen kommst", antwortete Lukasz.

"Wieso warst du eigentlich erst dagegen?".

"Das wird sich wahrscheinlich egoistisch anhören, aber ich wollte Maya nicht teilen. Wir fahren froh das wir sie wieder haben".

"Ich kann dich verstehen, ich werde sie euch nicht wegnehmen. Maya kann immer zu euch kommen wenn sie möchte", erklärte ich.

"Ich geh mal ins Bett", antwortete Lukasz.

"Ok, ich geh auch gleich ins Bett".

Lukasz verschwand ins Gästezimmer.

'Bitte Maya du musst es schaffen, das kannst du uns nicht antun', dachte ich verzweifelt.

Langsam liefen mir wieder Tränen über's Gesicht.

"Was soll ich denn ohne dich tun. Ich kann keine andere mehr lieben, denn du hast mir mein Herz gestohlen", sagte ich zu mir selbst.

Schlürfend tapste ich ins Schlafzimmer und zog mich um und legte mich schlafen.

Bevor ich einschlafe murmelte ich noch: "Ich liebe dich Maya über alles".

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Hat Roman recht?

Die geheime Freundschaft Where stories live. Discover now