Human And Decepticon(Transformers Prime FF)

Kapitel 30

Ich fühlte mich unwohl unter den ganzen Blicken der anderen. Aber Scream hielt die ganze Zeit meine Hand. Dafür war ich ihm wirklich dankbar. Sie waren alle wahrscheinlich sehr verwundert, dass einen Freund hatte. Wahrscheinlich auch, weil ich den ganzen Sommer lang als vermisst galt. So viel ich weis, sind meine Zieheltern weggezogen. Schlimm war das ja nicht. Es war perfekt. So konnte ich bei meiner Familie bleiben, ohne das sie dazwischen funken würden.

Der restliche Schultag verging recht schnell. Jack und die anderen beiden Kids beobachteten mich die ganze Zeit. Sogar Arcee war die ganze Zeit hier geblieben. Natürlich. Starscream war hier. Ich wusste, was er ihr angetan hatte.

"Wir sehen uns später", sagte Scream und küsste mich. Wieder erhöhte sich mein Herzschlag und alles kribbelte. Verflucht, was machte er nur mit mir. "Bis später, Taylor", ich grinste. Er murrte was vor sich hin.

Ich lachte leicht und ging zu meinem Motorrad. Dort stand Jack. "Ist das nur Schauspiel oder seid ihr echt zusammen?" fragte er sofort. Meine Laune war wieder im Keller.

"Kein Schauspiel. Wir sind zusammen", ich wollte meinen Helm holen, doch Jack holte ihn. "Das ist nicht dein ernst?! Er ist gefährlich!" viele Blicke lagen nun auf uns.

"Jack, falls du es vergessen hast, bin ich auch gefährlich. Ich bin seine Tochter. Du weist, was das Serum mit mir macht. Ich habe es dabei.. Also geb mir den Helm. Du bist selbst dran schuld, Jack", ich riss ihm den Helm aus der Hand..

"Ich Frage mich wirklich, wie lange es dauert. Er wird seinen Spaß an dir haben und dann weg werfen. Verlass dich drauf. Dich kann er nicht lieben", die Worte trafen mich wie ein Schlag.

Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich spürte, dass ich gleich die Kontrolle verlor. Doch einmal in meinem Leben, versuchte ich nicht, mich unter Kontrolle zu halten. Ich holte aus und schlug Jack mitten ins Gesicht. Er taumelte nach hinten und hielt sich an Arcee fest.

Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr weg. Mir war klar, dass das ärger geben würde. Was solls. Er hatte es mehr als alles andere verdient. Das hat sich mal besser Freund genannt.

#Moonlight, schick mir deine Koordinaten. Soundwave öffnet dann eine Erdbrücke #vernahm ich die Stimme, von Dad. Ich ignorierte ihn und fuhr weiter. Das einzige, was ich wollte war alleine zu sein. Über alles nachzudenken.