Kapitel 21

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Airachnet rammte ihr spinnenartiges Bein in Starscreams Schulter. Erschrocken schrie die 17 Jährige auf. Der Con kniete sich hin. Aus seiner wunde floss Energon. Sofort schossen dir bots auf Airachnet. "Scream",flüsterte die kleine. Er sah sie an und streckte seinen Servo hin. Sie verstand und kletterte auf diese. Der Secker nahm sie sanft, sprang so gut er konnte in die Luft und Transformierte sich. Unter ihnen herrschte reinstes Chaos. Das nutze der verletzte Con aus und flog weg. #Starscream an Nemesis, ich benötige sofort eine Erdbrücke #,sagte Starscream schwach. Seine kraft schwank immer mehr. #Nicht, bevor du Moonlight gefunden hast#,sagte der Warlord streng. Der Con konnte nichts mehr sagen. Elena wurde panisch. "Bitte öffnet eine Erdbrücke! Er stirbt!" schrie sie verzweifelt, als sie sah, dass der Secker statt nach oben immer weiter nach unten flog und drohte auf dem Boden aufzukommen.

Als Der Warlord die verzweifelte Stimme seiner Tochter hörte, öffnete er sofort die Erdbrücke. Offensichtlich hatte Starscream sie gefunden und war schwer verletzt. Das die kleine Angst um ihn hatte war verständlich. Er hatte gemerkt, wie gut sich die beiden verstanden hatten. Er verstand die Angst, die die kleine um seinen Stellvertreter hatte. Er sah zu der Erdbrücke. Starscream flog rein, transformierte sich und hielt die kleine Moonlight in seinem Servo. Aus seiner Verletzung floss immernoch Energon. Der Warlord sah die Angst in den Augen seiner Tochter.

"Knockout!" schrie er durchs Schiff. Er ging zu Starscream, welcher immer schwächer wurde. Er hielt ihn fest. "Komm her, kleine", er hielt seinen Servo zu Elena. Doch diese wollte bei dem Secker bleiben. Der Warlord seufzte. "Knockout wird sich um ihn kümmern. Er wird es schaffen. Aber du musst jetzt auf mich hören und Knockout seine Arbeit machen lassen", sagte er sanft zu der 17 Jährigen. Diese sah ihn Starscreams Gesicht. Der secker nickte schwach. "Hör.. Auf ihn.. Kleine", sagte er schwach. Sie nickte mit Tränen in den Augen und ging mit zitternden Beinen auf den Servo des Warlords. Keine Sekunde später kam Knockout. Auch Shockwave war da. Als die beiden Starscream sahen, handelten sie schnell. Die beiden schützten den secker und brachten ihn raus. Weinend sah die kleine ihnen nach.

Es vergingen Stunden. Die kleine hielt es nicht mehr auf der Brücke aus und rannte in Starscreams Quartier. Von dort aus sah sie runter auf die Erde. Hier im Schiff war Sauerstoff. Extra für sie. Ihre Gedanken kreisten nur um den Secker. Es war ihre Schuld, dass er so verletzt ist. Wäre sie doch nie abgehauen. Aber jetzt war es zu spät.

Die Tür ging auf und Megatron kam rein. Er sah zu der kleinen runter. "Ich hab mir gedacht, dass du hier bist", sagte er und setzte sich zu ihr. Sie erwiderte darauf hin nichts. Er seufzte und sah auch raus auf die Erde. "Es ist meine Schuld", sagte sie leise und sah weiter runter. Der Warlord sah sie an. "Nein, ist es nicht", kam es von ihm. "Doch, wenn ich nicht abgehauen wäre, würde er da nicht liegen. Er hätte mich nie suchen sollen",sagte sie nun etwas lauter. Der Warlord sah sie an. "Ich kenne Starscream schon sehr lange. Ich habe noch nie erlebt, dass er sich mal um jemand anderen gesorgt hat.. Außer.. Bei dir.. Aber das war schon so, als du noch ein Sparkling warst", er sah sie ganz genau an und versuchte zu erahnen, wie sie reagieren wird.

Sie sah ihn an. "Als ich ein Sparkling war?" fragte sie leise und er nickte. "Moonlight, du bist meine Tochter. Es tut mir leid, dass ich dich nicht groß ziehen konnte. Aber nachdem Prime deine Mutter ermordet hat, wollte ich nicht, dass ich dich auch noch verlieren werde",er hatte Angst. Angst vor ihrer Reaktion.

Das Mädchen sah in seine Optiken. Sie sah, dass er die Wahrheit sagte. "Ist schon gut.. Dad", sie lächelte leicht und legte eine Hand auf seinen Servo. Er lächelte sie an. "Er wird es schaffen, kleines. Das verspreche ich dir", die kleine lächelte leicht und sah runter auf die Erde. "Und du glaubst nicht, dass Starscream das getan hat, weil ich deine Tochter bin?" fragte sie nach, um wirklich sicher zu gehen. Schließlich kannte der Warlord den Secker schon sehr lange. "Würdest du ihm nicht so viel bedeuten, hätte er dich nicht gesucht und würde auch nicht dort liegen", meinte er lächelnd. Die kleine weinte. Der Secker tat so viel für ihn. "Er war für mich da. Sucht mit. Gibt fast sein leben für mich auf.. Und was mache ich? Ich danke ihm nicht mal.. Doch.. Mit Verletzungen", sie weinte stärker. "Hey.. Das wird kleine. Er wird es schaffen. Und dann redest du mit ihm", der Warlord wusste, was mit seiner kleinen war. Sie war verliebt. In Starscream. Nur wusste es seine Tochter nicht. Er wusste, dass Starscream genauso empfand. Dieser wusste es nur auch nicht. Aber die beiden sollten es selber raus finden.

Human And Decepticon(Transformers Prime FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt