Human And Decepticon(Transformers Prime FF)

Kapitel 28

Moonlight saß nun wieder in ihrem Zimmer und sah auf die Erde.. Nach ihrem kleinen Ausflug auf die Erde, blieb sie in ihrem Zimmer und redete mit niemandem. Sie schwieg. Aber lange konnte sie nicht mehr schweigen.. Die Schule würde für sie wieder anfangen.. Das letzte Jahr..

Sie war nicht wirklich begeistert. Wozu brauchte sie das alles denn? Würde sie nicht bei ihrer Familie bleiben? Vielleicht wollten sie auch einfach nur, dass sie ein halbwegs normales leben führen durfte. Eigentlich wollte sie das ja nicht, trotzdem hielt sie den Mund.. Wie so oft.

Sie hüpfte von ihrem Bett und machte sich auf den weg zu ihrem Secker. Er musste ein paar schläge von Megatron ertragen, nachdem sie wieder da waren. Sie musste ein schreiten. Seid dem geht sie den beiden aus dem weg.

Aber sie bekam immer mehr Sehnsucht nach ihrem Secker. Sie verstand auch immer mehr, warum. Doch ein teil von ihr, wollte es einfach nicht wahr haben. Der andere teil hatte Angst, dass er ihre Gefühle nicht erwidern würde.

Sie schüttelte den Gedanken weg und klopfte an seinem Quartier an. Keine Antwort. Geknickt machte sie sich auf den weg zum Flugdeck. Als sie dort ankam, sah sie eine Gestalt am Rand der Nemesis sitzen. Es war Starscream, als Mensch.

Sofort fingen ihre Augen an zu leuchten. Mit schnellen schritten machte sie sich auf den weg zu ihm. "Hay", sagte sie, als sie hinter ihm stand. Er zuckte leicht zusammen und drehte sich zu ihr um.

"Hey", Moonlight setzte sich neben ihn und lehnte sich an ihn. Zusammen sahen sie zu dem Sonnenuntergang und schwiegen. Sie brauchten keine Worte, um dem anderen zu sagen, wie wunderschön dieser Augenblick doch war.

Verunsichert sah der Secker zu der kleinen. Sie hatte sich eng an ihn gekuschelt. Wie so oft, genoss er ihre Nähe. Sie ist wunderschön, dachte er und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

In seiner Nähe fühlte sie sich glücklich. Ihm ging es nicht anders. Nur, wie sollte er es ihr zeigen?

Er liebte sie.. Schon seid er es wusste, wollte er es ihr sagen. Jedoch hatte er den Mut dazu nicht. Aber, wenn er es nicht tut, wird es ein anderer tun.

"Scream.. Ich möchte gerne mit dir über etwas reden.. Ich will es eigentlich schon die ganze Zeit machen.. Aber.. Naja...", nervös spielte sie mit einer Haarsträhne.

Er nahm ihre Hand und zwang sie ihn anzusehen. Beide sahen sich tief in die Augen und lächelten leicht. Sie wollte etwas sagen, jedoch lies der Secker das nicht zu. Sanft drückte er seine Lippen auf ihre.