Kapitel 12

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Am nächsten morgen machte sich Moonlight fertig und hörte dabei Musik. Sie seufzte leise, als sie ihre Haare machte. Sie musste es schaffen. Noch in dieser Woche oder in der nächsten. Die Ferien beginnen nächste Woche. Jetzt wird normal nicht mehr so viel Unterricht gemacht. Aber mancher ihrer Lehrer finden, dass man noch Unterricht machen solle. Dabei war das total unnötig. Die Tests waren alle geschrieben. Die zeugnisse geschrieben. Viele kommen erst garnicht in die Schule. Obwohl jetzt der beste Unterricht ist. Meistens sind sie mit den Klassen draußen und spielen Volleyball. Auch, wenn sie eine Außenseiterin ist, spielt sie immer mit den Mädchen. Mädchen gegen Jungs. Da sie gut Volleyball spielen konnte, durfte sie mit machen. Ein Glück, sonst müsste sie sich mit anderen Sachen beschäftigen. Hausaufgaben konnten es nicht sein. Also eher zeichnen. Sie überlegte. Vielleicht gehen wir heute sogar Eis essen. Es ist wirklich warm. Sie ging wieder in ihr Zimmer und zog sich um. Sie sah an ihre Oberschenkel. Kleine Narben waren dort zu sehen. Sofort wand sie den Blick ab und entschied sich für ein schwarzes knielanges Kleid. Es war etwas Weiter und nicht so eng. Sonst würde sie vor Hitze kaputt gehen. Lächelnd zog sie ihre Ballerina an. Heute würde sie kein Motorrad fahren, sondern zu Fuß gehen. Ihr macht die Hitze nicht so viel aus, da sie ja kurz an war. Aber auch sonst. Ihre haut war immer kühl. Außer im Brustkorb Bereich. Dort war es etwas wärmer.

Schnell packte sie noch ihre Tasche und rannte runter in die Küche. Dort saßen ihre 'Eltern' und tranken Kaffee. Elena war verwundert. Normal würden sie das nicht tun. Ach egal. Sie packte sich eine Wasserflasche ein und ging zur Tür. "Warte, Elena. Ich fahre dich", sagte auf einmal ihr 'Vater' und holte den Autoschlüssel. Sie sah ihn verwirrt an. "Warum das?". "Ich habe ein Vorstellungsgespräch. Es liegt ganz in der Nähe deiner Schule", erst jetzt sah El ihn genau an. Er trug einen Anzug. Nicht ein bisschen warm. Sie nickte nur. Im innern war sie stolz. Es änderte sich gerade so viel. Zum guten. Jetzt war da nur noch eines. Sie arbeitete für die Decepticons. Eine Spezies, welche die erde zerstören will. Aber so schlimm fand sie es nicht. Sie hasste Menschen. "Komm, kleine", er ging raus. Sie folgte ihm zum auto. Es war ein roter Sportwagen. Sie sah verwirrt aus. "Ehm.. Woher hast du das auto?" fragte sie. "Es wurde mir zu einem guten preis verkauft. Jetzt steig ein, kleine". Sie stieg auf dem Beifahrersitz ein. Das Auto war sauber. Hatte schöne Ledersitze. Das Radio war ganz neu. Wow. Auch hier drinnen war alles in rot und schwarz. "Knockout", flüsterte sie leise. Ihr Vater stieg ein. "So. Dann wollen wir mal", er startete den wagen und fuhr los. Die Musik ging auf einmal an. Sie erschrak leicht. Knockout. Sie funkelte das Radio an. "So kleine. Was ist los? Du bist so komisch. Wir wissen, dass du abgehauen bist. Warum ich immer", ihr 'Vater' sah sie an. "Ja ich war weg. Ist dich egal. Ich bin wieder da und werde auch nicht mehr so schnell hier weg sein", kam es von der schwarz haarigen. Er sagte nichts. Ihm war klar, dass sie jetzt nicht wollte. An der Schule stieg sie aus und sah noch einmal das Auto an. Sie spürte die blicke der Schüler auf sich. Genervt ging sie ins Gebäude. Dort war es wenigstens etwas kühler. "Elena, warte!"

Human And Decepticon(Transformers Prime FF)Where stories live. Discover now