Prolog

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Schnell bog ich um eine Ecke
ab. Irgendwo muss es doch
sein! Zwar bin ich hier aufgewachsen, aber uns
wurde immer verheimlicht
wo ES ist.

Jetzt weiß ich auch endlich
den Grund und wünschte ich
wäre wieder ohne dieses
Wissen und könnte gemütlich weiterleben. Leider war ich zur falschen Zeit am falschen Ort.
Jemand den ich vertraut habe
hat mich einfach so verraten
und jetzt muss ich verschwinden, aber erst einmal musste ich
es mir hohlen.

Ich versuche es
mal auf gut Glück und gehe
durch die goldene Tür, die mir
nicht bekannt vorkommt.
Drinnen waren nur ein paar
alte Akten und ein paar beschäftigte Engel.
Ohne das sie mich bemerken,
ging ich wieder hinaus und versuche mein Glück bei einer mit Ketten versehenen Tür.

Sie war eigentlich verschlossen, aber man bekommt alles mit ein wenig Geduld hin. Dieses Mal reicht aber auch ein heftiger Tritt.
Leider war auch in diesem nichts anderes außer eine Art Altar mit einem Blumenkranz aus Gänseblümchen, so suchte ich mir einen neuen Raum zum Suchen.

Die nächste Tür, die ich mir ausgewählt habe, war eine
er unscheinbare und ich
wollte eigentlich vorbei
laufen, aber dann entschied ich mich doch dagegen. Hier
achtet man ja eh auf die inneren Werte und das traue ich diesen Schwächlingen zu.

Das Licht in der DunkelheitWhere stories live. Discover now