Kapitel 28

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Ich betrat den Raum und um mich abzuregen schloss ich kurz meine Augen. Ich öffnete sie und war wieder in meinem Zimmer zu Hause. Was ist hier los? War nun alles nur ein Traum?! Ich verstehe die Welt nicht mehr. Als nächstes stand ich auf und ging zu Alex. Ich klingelte, doch niemand öffnete die Tür. Es stand kein Auto vor seinem Haus und bei den Fenstern waren weder Lichter noch Vorhänge. Ich blinzelte und da sah ich wieder Vorhänge. Ich War verwirrter als je zuvor. Ich wusste nicht was los war. Da hörte ich Schritte die zur Tür kamen. Es war sein Vater, glaube ich, der die Tür öffnete. "Hallo. Zu wem wollen sie?" fragte er höflich. Vielleicht war es auch ein Butler, denn er trug einen Anzug. "Zu Alex" antwortete ich. "Er ist Momentan nicht Zuhause. Er wird aber bald da sein." meinte er. Ich nickte als dank. Er schloss die Tür, was mich erschreckte. Durch den Schreck stolperte ich nach hinten und fiel fast hin. Kurz vor dem Aufprall am Boden hielt mich jemand fest. Er schaute mich mit seinen wunderschönen grün-blauen Augen an und lächelte. "Was machst du denn hier?" fragte er und half mir auf die Beine. Ich richtete mich zu ihm. "Ich wollte zu dir. . ." flüsterte ich. Meinen traurigen Blick hatte er bemerkt, denn sein Blick wurde ernster. "Was ist passiert?" fragte er. Darauf antwortete ich stotternt: "Ich weiß nicht was los mit mir ist. Ich weiß nichtmal, ob das hier real ist. . ." Ich erwachte mit einem Schrei und sprang auf. Was war ein Traum und was war Real?! Das musste nun Real sein, dachte ich. Ich zog mir den Pyjama aus und eine Jeans und ein Top an und eilte ins Krankenhaus. Ich ging zu der Krankenschwester und schrie sie fast an, voller aufregung: "Wo ist er?!" "Zu wem wollen sie?" "Zu meinem Bruder... er war in Zimmer 215..." meinte ich und ohne Worte rannte ich zu dem Zimmer. Ich ging hinein, doch da lag niemand. "Ihr Bruder ist vor ihren Augen gestorben..." sagte die Krankenschwester keuchend hinter mir. Ich brach zusammen neben dem Bett.

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