Kapitel 11

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"Ich bin zur ersten gekommen damit wir reden können." Fing er an. "Ich habe gehofft das du kommst" "Bevor du anfängst," unterbrach ich ihn kurz. "Darf ich dir eine Frage stellen?" Zwar wusste ich, dass das schon eine war aber trotzdem. "Was gibts?" sagt er. Ich fragte ihn: "Was war in diesem Herz?" "Ist unwichtig" meinte er. "Ich wollte mit dir reden... ich nag dich, wie gesagt, aber... was fühlst du für mich?" Er meinte es ernst. Ich wusste es zu schätzen, dass er die Situation ernst nahm. "Ich... ich weiß nicht wie sich sowas anfühlt. Ich bin sowas nicht gewohnt. Normalerweise sitze ich alleine irgendwo in der Ecke..." ich brach als ich das sagte fast zusammen, was er bemerkt hatte. "Aber ich mag dich auch." Er blickte mich an mit einem besorgten Blick: "Alles ok? Setzt dich lieber..." Schnell hockte ich mich auf meinen Platz wie er es mir sagte. Ich fand es süß, wie er sich um mich sorgte. Er setzte sich an seinen Platz neben mir und ich lehnte mich an ihn. Ich hätte sofort in Tränen ausbrechen können, ohne grund. Ich fühlte mich schrecklich, zerbrechlich, verletzt. Obwohl es keinen Grund gab. Ohne dass ich es wollte, lehnte ich mich mit dem Kopf an seine Schulter. Seine Arme umschlagen mich. Wir umarmten uns. Mir war warm geworden, ich dachte die ganze Zeit an ihn. "Was fühlst du eigentlich wirklich bei mir?" Fragte ich ihn. Er überlegte: "hmm... ist eigentlich nicht so schwer... jedes mal wenn ich dich ansehe oder an dich denke muss ich lächeln und ich muss die ganze Zeit an dich denken... Mein Magen dreht sich um und ich will nurnoch bei dir sein. Ich will bei der Person sein, die ich liebe."

I am brokenWhere stories live. Discover now