Kapitel 37

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Hey Leute 😊

Nach gefühlten 1000 Jahren von ich endlich wieder mit einem neuen Kapitel für euch da 😉

Ich wusste, dass einige von euch schon lange auf das nächste KapiTel warten und Tada hier ist es nun endlich 🎉🎊

Es hat ,,etwas" länger gedauert, da ich vor den Ferien ziemlich viel Stress hatte wegen den ganzen letzten Arbeiten und den Wahlen für die Oberstufe in der ich nun endlich bin, Yeah 🎉🎊😄👍
Außerdem war ich auch noch die kompletten Sommerferien über weg und noch dazu habe ich dieses Wochenende Firmung und die letzten Wochen mit den dem Treffen dafür auch genug zu tun konnte deshalb auch nicht wirklich schreiben 😅😆

Aber das ist jetzt ja auch nicht wirklich wichtig, ich wünsche euch auf jeden Fall jetzt viel Spaß mit dem Kapitel, ich hOffe euch gefällt es zumindest ein bisschen 😄😉😊👍

Eure
music240 😊

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Ich wurde von einem regelmäßigem Piepsen einer Maschine geweckt. Ich schlug die Augen auf und schaute mich um. Ich befand mich in einem Raum mit weißen Wänden und so einer Maschine, die man aus Krankenhäusern kennt. Ich lag auf einem weißen Krankenbett und fragte mich, wie ich hierher gekommen war und wieso.

Doch dann fiel mir alles wieder ein. Was passiert war. Das mit Alex. Und das ich zusammengebrochen bin. Ich fing wieder an zu schluzchen, doch dann riss ich mich zusammen und versuchte aufzustehen, doch ich sank kraftlos wieder zurück ins Bett. Gerade als ich es nochmal versuchen wollte, hörte ich plötzlich laute Schritte von draußen, welche meinem ,,Zimmer" näher kamen. Schnell stellte ich mich schlafend, als auch schon die Tür geöffnet wurde.

Für einen Augenblick war es still, doch dann hörte ich Schritte, die sich meinem Bett näherten.

Ich öffnete meine Augen einen kleinen Spalt breit, und als ich sah, dass ein Doktor mit dem Rücken zu mir neben meinem Bett stand, öffnete ich meine Augen ganz und setzte mich auf.

,,Ähm, entschuldigen Sie ....", sprach ich den Doktor leise an und spürte dabei sofort, dass mein Hals wie ausgetrocknet war.

Der Doktor drehte sich überrascht zu mir um und blickte mich mit einem freundlichen Lächeln an: ,,Ah, Miss Anderson, wie gut, dass Sie nun endlich wach sind."

,,Wie lange habe ich den geschlafen?", fragte ich ihn zögerlich. ,,Nun, nachdem sie zusammengebrochen sind haben Sie zwei komplette Tage durchgeschlafen. Übrigens, falls es sie interessiert: Es waren dauernd drei junge Männer bei Ihnen um sich zu erkundigen wie es ihnen geht oder ob Sie schon aufgewacht sind. Ich habe sie gerade draußen auf dem Flur sitzen sehen. Soll ich sie vielleicht holen?" ,,Ja, das wäre nett. Danke. Achso und wissen Sie vielleicht wie lange ich noch ungefähr hierbleiben muss?", erwiderte ich. ,,Ich komme später noch einmal vorbei und gucke nach Ihnen. Falls dann alles ok sein sollte können sie gehen.", antwortete er mir und verließ mit diesen Worten mein Krankenzimmer und schloss die Tür hinter sich.

Wenige Minuten später wurde die Tür aufgerissen und meine drei Chaoten kamen ins Zimmer gestürmt. Als sie mich erblickten, fingen sie an zu grinsen und umarmten mich. Gruppenkuscheln!!!!

Doch erst als wir uns schließlich lösten, bemerkte ich Luca's blaues Auge und seine aufgeplatzt Lippe. Sofort kamen mir Schuldgefühle hoch. ,,Oh, scheiße Luca!! Es tut mir so Leid! Es ist alles meine Schuld, dass du dich mit ihm geprügelt hast und ...", fing ich an, wurde aber von ihm unterbrochen: ,,Was redest du da für einen Scheiß? Dieses Arschloch ist doch an allem Schuld!! Er hat dich angegrapscht und wollte dich scheiße nochmal fast vergewaltigen!!! Der einzige der Schuld an allem ist, ist ja wohl dieser Pisser Alex!!!! Wenn ich nur daran denke, was er mit dir angestellt hätte, wenn wir nicht gekommen wären würde ich diesen perversen Dreckskerl am liebsten umbringen!!!"

Mit der Zeit wurde Luca immer lauter und wütender und schrie am Ende fast nur noch. Beruhigend legte ich ihm eine Hand auf die Schulter und schaute ihm in die Augen: ,,Luca, beruhig dich bitte. Ja es hätte schlimmer kommen können und ja Alex ist ein perverses Arschloch. Aber es ist doch alles nochmal gut gegangen, dank dir, Jan und Felix. Danke euch dreien."

Mit diesen Worten umarmte ich die drei noch einmal fest und fragte schließlich: ,,Was passiert jetzt eigentlich mit Alex. Habt ihr den Vorfall schon den Betreuern gemeldet oder so?"

,,Ja haben wir, direkt nach dem Vorfall. Alex musste noch am gleichen Tag das Camp verlassen und wurde vom Experiment ausgeschlossen. Ob er dann später auch noch die Schule verlassen muss wissen wir nicht, aber er wird bestimmt zumindest die Klasse wechseln.", beantwortete Jan mir meine Frage.

Erleichtert atmete ich aus. Das würde nämlich bedeuten, dass ich Alex diesen Mistkerl höchstwahrscheinlich nie wieder sehen muss.

Doch sobald ich wieder an die Schule dachte, fiel mir eine Frage ein, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigte, jedoch bisher noch nicht getraut hatte laut auszusprechen.

,,Wie geht es eigentlich mit uns nach dem Experiment weiter, also wenn wir wieder in die Schule gehen müssen? Werden wir trotzdem noch Freunde bleiben?", fragte ich meine hier neu gewonnen drei Kumpels und wartete gespannt auf eine Antwort von ihnen ...

Typisch Mädchen? - Fehlanzeige! - Das ExperimentWhere stories live. Discover now