54: Hals über Kopf ins Kaninchenloch!

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@Mystery_Moonlight Kennst du die Bücher über Harry Potter? Na, sicher kennst du die :)! Da gibt es einen, dessen Namen man nicht aussprechen darf; ich glaube, er heißt Vol... halt!! Ich darf ihn ja nicht sagen 😂. Und genauso ist das mit @Silberschatten. Meistens passiert nichts, wenn du ihn einfach so aussprichst (aber man weiß nie 👻!). Wenn du diesen Namen aber taggst, ist es beinahe wie ein Zauberspruch und dieses etwas aggressive Koböldchen taucht oft in Begleitung irgendwelcher Vasallen wie ein Jack-in-the-box auf, um in der Regel die unflätigsten Beschimpfungen auszustoßen 👺💢💩🗣🌩💥🔥🌊. Im Unterschied zu @Silberschatten hat Volde... (puuh! 😅) keine Aggressionstherapie gemacht, und deshalb sollte man ihn wirklich nicht nennen.

SilkeLanger ~ Du darfst dich immer mit reinhängen. Das Thema ist eh total spannend, und man könnte sich stundenlang darüber unterhalten. Ich möchte jetzt aber nicht SarahLeise vorgreifen, darum gehe ich nur auf den Part deiner Antwort ein, der direkt an mich gerichtet ist. Ich glaube, wir sind lebendige Kunstwerke. Man hat uns über Jahrmillionen, vielleicht noch viel, viel länger geschliffen, und was uns ausmacht, ist unser unendliches Potenzial, denn dieser Prozess des Schleifens hört nicht auf. Keine Ahnung, wer oder was uns in diese Existenz geträumt hat; keine Ahnung, ob wir es auf einer bestimmten, unbegreiflichen Ebene sogar selbst waren - wir sind hier, um Großes zu vollbringen.

SarahLeise ~ Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Das soll jetzt nicht arrogant klingen, aber meine Geschichten fordern, weil sehr vieles zwischen den Zeilen, zwischen den Worten versteckt ist; man kann sie nicht nebenbei lesen. Klar, man kann das tun, aber dann entgeht einem so einiges. Dass du soweit gehst, ab und zu etwas von mir deinem Freund vorzulesen, zeigt deine große Wertschätzung, und ich danke dir von Herzen dafür!
Interessanter Satz: "Hier gefällt mir total, dass du ein Bild und eine Atmosphäre schaffst ohne zu beschreiben."
Es findet beim Lesen in deinem Verstand statt: Du vervollständigst beim Lesen ganz automatisch das Bild, weil du mit dem begabt bist, was wir Fantasie nennen.

ozeanwind ~ Dank SarahLeise, die gestern hier kommentiert hat, bemerke ich jetzt deinen Kommentar. Es freut mich, wenn dir meine Worte Kanada ein bisschen näher bringen, denn es ist ein außergewöhnliches, so riesengroßes Land. Es gibt nicht nur Wildnis; es gibt dort so unglaublich viele Landschaften. Im Grunde kannst du immer wieder dort hinreisen, und je nachdem, wo du deinen Tripp startest, ist es jedes Mal eine Reise ins Unbekannte.
Genauso ist es mit dieser Geschichte, denn ich habe nicht die geringste Ahnung, wo sie uns hinführt.
Vielen Dank für dein wunderbares Feedback!

SarahLeise ~ Thailand muss auch toll sein. Mein Bruder war schon als sogenannter Rucksacktourist dort und hat es wohl ähnlich gemacht wie ihr: Einfach los und unter die Menschen!
Ja, Kanada ist wunderschön, und ich komme immer wieder dorthin zurück. Das letzte Mal war es leider nur ein Kurztripp mit Freunden, als wir Justin Bieber in Vancouver sehen wollten, aber schon die knapp drei Tage waren atemberaubend schön, zumal wir uns in Vancouver inzwischen sehr gut auskennen.
Das, was du beschreibst, dieses "plötzlich jemand anders sein", trifft es so gut: Es ist, als würdest du mit einem Mal ein anderes, ein neues Leben führen, und du machst die Augen so auf, wie du es als Kind getan hast - einfach, weil du ständig Neues entdeckst und andauernd überrascht wirst. Reisen ist so unglaublich wichtig!
Von Kanada werde ich auf die verschiedensten Weisen hier auf diesem Account noch sehr viel erzählen.
Merci für die Gedanken, die du mit mir geteilt hast!

Sonnentaenzerin ~ Ja, das ist mit Sicherheit grausam, und wir haben nicht die geringste Ahnung, warum diese Dinge passieren, im Großen wie im Kleinen: Der Unfall an den Bahngleisen; das Pech, im falschen Zug zu sitzen oder am falschen Abend im Bataclan zu sein...
Manchmal ist der Verlust unserer Träume nicht mal nur vorübergehend, sondern endgültig, und schaut man genauer hin, kann das eigene Entsetzen so groß werden, dass man wie paralysiert ist. Es geschehen sehr viele unglaublich schreckliche Dinge auf der Welt. Dann gibt es die großartigen Dinge, und wir können alle nur hoffen, dass sie den Schrecken ausgleichen. Träume behalten, Träume wieder beleben, Träume vermitteln - vielleicht sollen wir genau das tun, damit unsere Welt nicht stirbt.

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