24: Blitzlichter

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betweenmyface ~ Ja, es klang irgendwie episch - aber genau das wäre es ja auch. Es muss großartig sein, wie ein Martin Scorsese, ein Tim Burton, ein Quentin Tarantino oder eine Sofia Coppola arbeiten zu können, und ich kann gut nachvollziehen, warum dich das so begeistert.
Danke für dein Lob und Feedback! In Sachen Fotografie habe ich sehr viel von Marleen B und CORAZON gelernt.

LaraWinchester ~ Wow, endgeiles Feedback, danke! Ich steh immer drauf, wenn jemand wirklich gelesen hat und wie bei dir ersichtlich ist, dass du genau weißt, wovon du sprichst und was du warum magst.
Meine Sprache halte ich in Geschichten so einfach wie möglich, seit ich vor Jahren Stephen Kings Buch "On Writing" gelesen habe. Alles, was er zu dem Thema "einfache Sprache" sagte, klang sehr einleuchtend für mich, und für mich ist er definitiv der beste Geschichtenerzähler, von dem man nur lernen kann.
Und was deinen Dank fürs Teilhaben lassen angeht: Eine Geschichte wird immer erst vollständig durch ihre Leser, und insofern kann ich natürlich die Freude von Silberschatten über bald 500 Follower auf Ihrer Page nachvollziehen.

betweenmyface ~ Selfies sind ab und zu ganz nett, aber belanglos. Und keine Angst: Wenn man mich nicht gerade unmotiviert beleidigt, fühle ich mich nicht auf den Schlips getreten.
Ich fotografiere in den letzten drei Jahren ausschließlich mit iPod touch und (seltener) iPad. Man braucht keine besondere Kamera, denke ich.
Und ja, ich glaube, ich habe eine andere Einstellung zum Fotografieren. Für mich ist es eine Mischung aus Zeitreise und Malerei: visual art.

Tim Burtons Filme sind was Besonderes. Ich kann nur mit seiner Adaptation von "Planet of the Apes" und mit "Beetlejuice" nichts anfangen. Alle anderen Filme von ihm liebe ich!
Großes erreicht man nur, wenn man in bestimmten Bereichen groß von sich denkt. Das ist der Anfang. Dann ist es wichtig, hart zu arbeiten, um die Form, die man sich erträumt hat, ausfüllen zu können.

betweenmyface ~ Sicher. In so einer Sache wie einem Filmprojekt schon. Da geht alleine so gut wie gar nichts, und du brauchst "dedicated people". Klar, die findet man selten in der Schule - jedenfalls nicht im Rahmen von organisiertem Unterricht. Im Grunde braucht es da so richtige Nerds, Typen wie Skrillex :D - nur eben für die visuelle Schiene. Positiv Verrückte eben, die das Filmen atmen!

Cherrielein ~ Ist ein bisschen krass, die Geschichte, aber wie so vieles im Leben ist es ja "nur" eine Geschichte ;). Merci für deinen Kommentar, Cee!

betweenmyface ~ Scheiß drauf :)! Ist ja alles noch themenorientiert, oder?
Jeder fängt mal "klein" an, und vielleicht sollte man sich freimachen von dem Gedanken, was wer in welchem Alter erreichen kann. Schau dir alleine mal an, wo ein Justin Bieber jetzt steht mit seinen gerade mal 21 Jahren! Oder eine Taylor Swift mit nur 26! Es ist keine Sache des Alters, keine Sache der Kunstrichtung, auf die man sich eingelassen hat. Es ist immer eine Sache der Leidenschaft. Und die bocklosen Achtklässler kannst du vielleicht in ihrer Lustlosigkeit so nutzen, dass sie Teil des Projekts werden: Nicht hinter, sondern vor der Kamera.

Sophie2605 ~ Ich liebe diese Form des inspirierten Kommentars, Sophie. Es ist, als würde man ein Lied zusammen singen. Danke dafür!
Ich weiß nichts, und ich weiß von Tag zu Tag weniger. Menschen, die ich zu kennen glaubte, kenne ich kein bisschen, und alles verändert sich die ganze Zeit. Aber das fühlt sich verdammt gut an!

Schalt deinen Verstand öfter aus, Sophie. Du kannst was! Fast allen von uns hat man das Herz herausgerissen. Aber wir sind nicht die Opfer; wir sind die Täter.
Wir sind wie der Phönix. Das ist unsere eingeborene Kraft.

Horizonta ~ Ja, es ist seltsam und surreal - und es zeigt, wie "unwirklich" das alles ist: Wahrnehmung scheint lediglich eine Frage des Standpunktes zu sein.

Sophie2605 ~ Auf dem Hintergrund sehe ich es: Noch sind wir blind und verschlossen, aber das kann sich ändern. Zumal wir alles andere als "nur" Menschen sind. Aber Schluss, das führt zu weit, und ich halte jetzt lieber die Klappe :D.

7AnnaLeeZ ~ Die größere Höhle habe ich inzwischen gefunden, und so, wie es aussieht, handelt es sich um ein ganzes Höhlensystem, das möglicherweise bis in den Nether hinunterreicht.
Merci für dein schönes Feedback!

betweenmyface ~ Das Haus an der Klippe ging ja noch; es gefällt mir eben vor allem wegen der Lage, und ich hatte gerade erst angefangen, es auszubauen. Aber irgendwo in dieser Welt ist noch mein riesiger Turm, und wenn ich so drüber nachdenke, ist er fast wie Stephen Kings dunkler Turm, und möglicherweise hätte Silberschatten ihre Freude daran, wenn sie ihn sehen könnte. Aber ich kann ihn ja nicht mal selbst sehen, argh! Und schon verrückt, dass wir uns gerade über ein Game unterhalten, als wäre das alles real - und es fühlt sich auch noch so an.
Ein Dorf bauen... Das ist etwas, das ich noch tun muss. Vielleicht sogar eine kleine Stadt am Meer. Bis zum Drachenkampf bin nicht ich noch nicht gekommen.

Glasbaum ~ Ein Desaster? Ganz im Gegenteil, Franziska. Finde es auch schön, dass du dich nicht in den üblichen Rastern bewegt, sondern Sachen wie Cover, Klappentext und so nur als "Hilfsmittel" genommen hast, um dich ein bisschen entlang zu hangeln, ansonsten aber sehr frei und spontan warst.

skyandsand ~ Bin gerade durch einen Kommentar von zeitenliebe auf dein Geschichtenexperiment aufmerksam geworden, und da ich Freiraum beim Lesen genauso schätze wie beim Schreiben, wird das wohl sehr interessant für mich werden.

Glasbaum ~ Schönes und sehr gelungenes erstes Kapitel! Die Idee für die Geschichte hört sich fast schon nach potenzieller Novelle an; jedenfalls wird das wohl auf jeden Fall eine längere Geschichte, und ich finde es klasse, dass du dich an so etwas Schwieriges ran traust. Novellen sind die Königsdisziplin des Schreibens; man verliert sehr schnell die Übersicht, wenn man nicht aufpasst, und Logikfehler können sich einschleichen. Wie auch immer, du startest ja gerade erst durch, und das erste Kapitel klingt wie schon der Titel deiner Story vielversprechend.

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