Wir sind nun auf dem Weg zu ihm nach Hause.
Es ist Freitag und ich habe Tante Merry gesagt, dass ich das Wochenende bei Marcel verbringen werde.
Dagegen hatte sie zwar nichts, aber sie liegt mir ständig damit in den Ohren, dass sie Marcel unbedingt kennenlernen möchte.
Die ganze Zeit über, hatte ich immer eine gute Ausrede, aber die gehen mir nun so langsam aus.
Demnächst werde ich wohl nicht mehr drum herum kommen...

Da ich heute für uns kochen will, waren wir eben noch im Supermarkt und haben dafür eingekauft.
In seiner Wohnung, beziehungsweise in seinem Haus, kenne ich mich mittlerweile ziemlich gut aus, weshalb ich auch gleich durch in die Küche gehe und alles zurecht lege, was ich für die Lasagne brauche.
Und schon kann es los gehen!

Zwei Stunden später sitzen wir mit vollem Magen und einem Glas Wein in der Hand auf seinem Sofa.
"Du kannst wirklich sehr gut kochen! Das müssen wir auf jeden Fall bald wiederholen. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen. Abends von der Arbeit kommen und zu Hause von meiner hübschen Freundin schon mit dem Abendessen empfangen werden."
Freundin?!
"Daraus wird wohl nichts."
"Warum? Bist du denn nicht meine Freundin?" fragt er verunsichert.
"Keine Ahnung. Du hast mich noch nicht gefragt." sage ich grinsend.
"So ist das also." meint er und steht auf.
Gerade als ich mich frage, was er vor hat, kniet er sich vor mich und greift nach meinen Händen.
"Penelope Jenkins. Möchtest du meine Freundin sein?"
Diese Situation ist so skurril, das ich nicht anders kann und anfange zu lachen.
Der Gesichtsausdruck von Marcel macht es nicht gerade einfacher, damit aufzuhören.
"Na danke. So eine Reaktion wünscht sich natürlich jeder Mann!" meint er nun etwas deprimiert.
Langsam beruhige ich mich wieder.
Ich greife wieder nach seinen Händen und halte sie ganz fest.
Ich schaue ihm fest in die Augen und teile ihm dann meine Antwort mit.
"Ja. Ja, ich wäre sehr gerne deine Freundin, Marcel Dressler!"
Nun strahlt er von einem Ohr zum anderen, setzt sich auf und nimmt mich in den Arm.
Ich erwidere seine innige Umarmung sofort und genieße diesen wunderschönen Moment, bevor ich ihn etwas von mir wegdrücke, um ihn küssen zu können.
Es dauert nicht sehr lange, bis der Kuss wilder und leidenschaftlicher wird.
Marcel packt mich und zieht mich auf seinen Schoß, sodass ich rittlings auf ihm sitze. Dabei rutscht mein Rock, der relativ kurz ist etwas hoch.
Seine Hände gehen sofort auf Wanderschaft.
Von meinem Rücken zu meiner Taille, weiter zu meinem Hintern, wo er eine Zeit lang verweilt, bis vor zu meinen Brüsten.
Plötzlich spüre ich seine Zunge an meiner Unterlippe, mit der er um Einlass bittet.
Diesen erlaube ich ihm natürlich sehr gerne.
Als unsere Zungen dann einen leidenschaftlichen Tanz beginnen, kann ich mir ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Kurze Zeit später wandern seine Hände zum obersten Knopf meiner Bluse.
Wie in Zeitlupe knöpft er ganz langsam einen Knopf nach dem anderen auf, bis das Stück Stoff schließlich auf dem Boden landet.
Zum Glück habe ich mich heute morgen für Reizwäsche entschieden!
Auch ich mache mich nun an seinem Hemd zu schaffen, bis es letztlich meiner Bluse auf dem Boden Gesellschaft leistet.
Wir werden schnell beide immer unruhiger. Können uns kaum noch beherrschen.
Marcel packt meinen Hintern, um mich festzuhalten und steht dann auf.
Ich überkreuze meine Beine hinter seinem Rücken um halt zu bekommen, während Marcel uns in sein Schlafzimmer bringt.
Dort angekommen, legt er mich vorsichtig auf dem Bett ab und bleibt selbst auch gleich über mir.
Er wandert von meinem Gesicht über den Hals und verteilt feuchte Küsse auf meiner Haut, bis er an seinem Ziel angekommen ist.
Ich hebe kurz meinen Oberkörper an, damit er den Verschluss meines BH's öffnen kann.
Sofort beginnt seine liebkosung an meinen Brüsten.
Zuerst massiert er sie nur, bis er dann anfängt, sich um meine harten Brustwarzen zu kümmern, indem er sie zärtlich mit seiner Zunge verwöhnt.
Ich lasse mich vollkommen fallen, genieße jede einzelne Berührung von ihm und werde langsam ungeduldig.
Deshalb ziehe ich ihn kurz darauf wieder zu mich rauf, küsse ihn und mache mich an seiner Hose zu schaffen.
"So ungeduldig?" neckt Marcel mich, aber ich kann ihm deutlich ansehen, dass es ihm nicht viel anders geht.
Er kommt mir zur Hilfe, indem er sich aufrichtet und seine Stoffhose samt Boxershorts auf den Boden pfeffert.
Wäre ich bis hierhin nicht ohnehin schon so erregt, wäre ich es spätestens jetzt!
Marcel ist unglaublich gut bestückt! Groß und dick!
Seine Erektion springt mir förmlich entgegen, als er sich die Sachen auszieht.
Ich ziehe scharf die Luft ein und kann den Blick gar nicht mehr von diesem Prachtexemplar abwenden.
"Jetzt bist du dran!" sagt Marcel und zieht mir ganz langsam den Rock herunter.
Dieser Schufft! Er will mich mit meiner Geilheit quälen!
Und das gerade jetzt, wo wir kurz davor stehen, zum ersten Mal miteinander zu schlafen!
"Marcel, bitte!" zische ich sichtlich erregt und winde mich unter ihm.
Wieder grinst er schelmisch, bevor er mir auch den Slip auszieht, sodass wir nun beide vollkommen nackt sind.
"Nimmst du die Pille oder soll ich ein Kondom holen?" fragt er zärtlich und wartet auf meine Antwort.
Ich möchte nicht, dass in dieser besonderen Nacht irgendetwas zwischen uns ist. Ich will ihn spüren. Haut an Haut.
"Ich nehme die Pille."
Marcel scheint erleichtert zu sein, als er sich wieder zu mir gesellt und es sich erneut zwischen meinen Beinen bequem macht.
Doch plötzlich hält er inne und wirkt ernst.
"Bist du sicher, dass du das auch wirklich möchtest?" fragt er liebevoll und streicht mir dabei eine Strähne aus dem Gesicht.
Oh, wie süß!
"Ja ich bin mir sicher! Sehr sogar!" sage ich lächelnd.
"Ich mir auch." entgegnet er und bringt sich dann in Position.

Während er ganz langsam in mich eindringt, schauen wir uns ununterbrochen in die Augen, obwohl es mir sehr schwer fällt sie nicht zu schließen.
Nachdem er komplett in mir ist, hält er einen Moment inne, damit ich mich an seine beachtliche Größe gewöhnen kann.
Und als er dann anfängt sich in mir zu bewegen, kann ich nicht anders als meine Augen zu schließen und laut aufzustöhnen.
"Oh Gott, Marcel...!" stöhne ich und genieße jede kleinste Bewegung von ihm.
Er scheint genau zu wissen, was er machen muss um in mir Gefühle zu wecken, die ich noch nie zuvor beim Sex empfunden habe. Es kommt mir fast so vor, als würde ich gleich in tausende Stücke zerspringen.
Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken, als er sein Tempo erhöht und muss mich wirklich zurück halten, dass ich nicht schon jetzt komme.
Ich drehe mich ruckartig zur Seite, sodass ich nun auf Marcel sitze, da er nicht damit gerechnet hat und die Führung übernehmen kann.
Ich nehme seinen harten Penis in die Hand und bringe ihn in Position, damit ich ihn so schnell wie möglich wieder in mir aufnehmen kann.
Wieder stöhne ich laut auf, als er so tief wie noch kein anderer in mich eindringt.
Ich beginne mit langsamen Bewegung bei denen ich immer wieder die Hüften kreisen lasse.
Marcel liebkost währenddessen ausgiebig meine Brüste und entlockt mir damit einige erregte Schreie.
Er setzt sich auf, damit wir auf Augenhöhe sind und umschließt mich fest mit seinen Armen.
Für mich das Zeichen, schneller zu werden.
Ich reite ihn nun schnell, wild und hemmungslos.
Als ich spüre, dass sein Penis noch weiter anschwillt, ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung und ich komme mit einem spitzen Schrei zu meinem Höhepunkt.
Meine inneren Muskeln ziehen sich um seinen Schaft krampfartig zusammen, was auch Marcel seine Erlösung verschafft.
Ich sacke völlig erledigt, aber auch unendlich glücklich auf ihm zusammen und schlafe augenblicklich ein.

Längstes Kapitel bisher! :)

Tausche altes Leben gegen NeuesWhere stories live. Discover now