scheiß Badboy! *Abgeschlossen<3*

Kapitel 42 *Mias sicht *

Ich wartete noch auf Jake, denn er wird gleich entlassen und ohne ihn will ich auch nicht gehen. “Mia da bist du ja!“, hörte ich plötzlich Deans Stimme und er rannte auf mich los. Er umarmte mich fest und ich bekam fast keine Luft mehr.

“Ist ja gut!“, lachte ich und erwiderte die Umarmung. “Ich hatte so angst um dich. Dieser Spinner ist jetzt im Gefängnis und wird da auch für immer bleiben, dafür sorge ich höchstpersönlich Mia!“ Ich lächelte ihn an und gab ihn einen schnellen Kuss auf die Wange.

“Dean ich muss dir was wichtiges erzählen.“, sagte ich ernst und er nickte. “ja?“ Ich schluckte und schaute ihn unsicher an. Sollte ich das mit Ariana erzählen? Aber aus irgendwelchen Grund, wollte ich sie beschützen. Ich weiß, ihre Freundschaft war nur gespielt! Aber meine halt nicht.

“Ich bin mit Jake zusammen!“, sagte ich schnell und er lächelte mich nur an. Scheiße! Warum beschütze ich diese Schlange? “Super! Ich mag diesen Jung.“, sagte er überraschender weise.

“Wer bist du und wo ist mein Bruder?“, fragte ich spielerisch und er lachte.

“Dieser Typ hat dich gerettet!  Was erwartest du von mir? Er hat dich 100% verdient. Aber eine Bedingung hab ich noch süße.“

“Und die wäre?“

“Du wirst mich trotzdem mehr lieben.“, sagte er voller Eifersucht, doch lachte dann. Ich nickte und umarmte ihn fest. “Und wie, niemand kann meinen Bruder versetzen!“ Jake kam mit einen grinsen auf uns zu und zwinkerte mir zu. “Na habt ihr euch versöhnt?“, fragte Jake und gab mir einen Kuss.

“Ja das haben wir.“, antwortete ich zufrieden und er lächelte mich nur an. “Du bleibst aber trotzdem bei mir!“ Dean seufzte genervt und schaute mich an. “aber ich hab dich so vermisst Mia!“, sagte er beleidigt und ich musste lachen. “Morgen komme ich zurück nach Hause. Aber Heute will ich bei Jake sein.“ Er nickte und lächelte uns dann an.

“Mia. Ich hab Ariana vorhin getroffen und sie hatte sich mächtige sorgen um dich gemacht. Sie will unbedingt mit dir reden. Sie meinte es sei ziemlich dringend.“ Mein Herz Klopfte wild und ich nickte. Warum erzähle ich es ihn einfach nicht?. “Meine Mom ist da Mia. Kommst du mit.“ Ich nickte einfach und verabschiedete mich von meinen Bruder. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los....