Kapitel 33 *Jakes Sicht *

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Ich stieg aus und schaute mich leicht um. Hier war kein einziger Mensch zu sehen. Mein Handy klingelte und  -Prinzessin- erschien groß auf mein Display. Aufgeregt nahm ich sofort an:
Entführer= E Jake= J

J: “Wo bist du?“, knurrte ich und schaute mich weiter um.

E: “Ich sehe dich mein lieber... doch ich bezweifele, dass du mich finden wirst!“

J: “hör auf zu spielen und sei endlich ein Mann und komm aus deinem verdammten versteck raus.“

E: “Du hast meine Mia geküsst und dafür wirst du bezahlen.“, knurrte er und ich schaute mich hektisch um. Verdammt, wo ist dieser Kerl und von wo weiß er das?

J: “Wie gesagt, Mia ist nicht dein Mädchen! Sie liebt dich nicht. Hörst du, du arsch!“

E: “Noch nicht. Wenn du tot bist, musst sie mich lieben und jetzt halt die Klappe und hör mir gut zu!“

J: “Bitte lass Mia und mich einfach in ruhe. Such dir jemanden in dein Alter aus!“

E: “Halt die Klappe und mache das, was ich dir sage!“

J: “Okay, nur wenn ich Mia sehen darf.“

E: “Ja und jetzt hör mir genau zu. Siehst du diese Bank, sie ist direkt neben dir.“

Ich schaute mich um und nickte. Ziemlich unheimlich, wenn er dich sehen kann, obwohl hier keiner ist! Wo ist dieser Verdammte Kerl?

J: “Ja und?“

E: “setzt dich!“, Befehlte er mir und ich setzte mich hin.

E: “neben dir ist eine Spritze. Entweder du sticht dir diese Betäubung. Oder du darfst Mia nicht sehen und sie wird dafür sterben. Jetzt hast du die Wahl mein Lieber. Beweis mir, wie sehr du Mia liebst! Na los. Welches Leben ist dir wichtiger? Mias oder deins?“

J: “Du bist doch Krank!“

E: “Mag sein... Aber wie länger du zögerst, um so schneller verlierst du Mia! Also entscheide dich schnell!“

Fuck, ich bin in der Falle. Ich muss mir diese Betäubung stechen. Das ist meine letzte Hoffnung, ich muss es für Mia tun!

E: “5,4,3...“

J: “Ist ja gut, ich mache es.“

Ich nahm mir die spritze und ohne zu überlegen, stechte ich sie mir auf den Arm. Schnell fließte das Zeug durch mein ganzes Körper und meine Sicht verschwand langsam. Alles um mich war verschwommen und ich bekam höllische Kopfschmerzen. Fuck, was ist das für ein Zeug.

E: “bin beeindruckt mein Lieber. Das sie dir so viel bedeutet hätte ich jetzt nie gedacht. Aber das war dein größter fehler deines Lebens! Glaub mir kleiner“

Ich entdeckte einen verschwommten Mann vor mir stehen und mein Herz fing an zu rassen. Ich versuchte wach zu bleiben, doch das Zeug war extrem stark und alles um mich rum wurde langsam schwarz...

scheiß Badboy! *Abgeschlossen<3*Where stories live. Discover now