Kapitel 5 *Mias Sicht*

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Dean musterte mich Zuhause wütend an. Was ist nur sein Problem. “Was hast du schon wieder großer Bruder!“ Jetzt schien er wieder seine Kontrolle zu verlieren, seine Augen weiteren sich aus und er guckt mich erwartungsvoll an.

“Ich hab Angst um dich, du weiß was Mom und Dad passiert ist! Du sollst aufpassen kleine. Und ich glaube dein Vorfall hast du auch schon vergessen!“

“Das sind 5 Jahre her! Ich muss nicht deswegen angst um mein Leben haben... Ich will, dass die Vergangenheit endlich Vergangenheit bleibt, verstehst du es nicht?“

“Und wie du angst haben muss! Hallo? Mom und Dad wurden vor meinen Augen umgebracht! Du kannst leicht reden, du musstest dir das nicht ansehen! Und diese Typen laufen immer noch da draußen rum!“

Er lieb es mich traurig zu machen stimmst? Doch als ich dachte, dass es schlimmer nicht mehr ging? Sprach er weiter: “Mia bleib vernünftig! Du hast etwas schlimmes mitgemacht! Du wurdest doch von ihnen entführt oder nicht? Hast du nicht gesehen wie gefährlich sie sind, nicht mal die Polizei weiß wo sie sind. Wär ich nicht da, dann hätte der Typ dich...“, doch er stoppte und merkte das er zu weit ging.

Bleib stark Mia! Bleib stark! Doch ich hielt es nicht mehr aus und mir kamen die Tränen. “Was hätte der Typ gemacht? Mich vergewaltigt! Spinnst du, liebst du es mich zu Ärgern? Du weiß ganz genau, dass ich nicht gerne darüber rede. Und jetzt? Warum tust du das? Warte stop! Das tust du mir jedes mal an!“, Ich machte kurz eine Pause um meine Tränen weg zu wischen. Doch dann sprach ich weiter: “Ich will endlich ein normales Leben führen!“ Er kam mir etwas näher und versuchte mich zu trösten.

“Mia, ich habe erfahren, dass die Typen immer noch hinter dir her sind!“

“Dann erzähl mir doch endlich warum? Warum darf ich es nicht wissen? Warum? Warum? WARUM? Was wollen sie von mir?“

“halte dich einfach von jeden fern, von Ariana, von den Typen vorhin! Was rede ich da. Von jeden Typen und Mädchen! Du weiß nie wer dein Feind ist. Verspreche es mir? Mia bitte...“ Ich verdrehte nur meine Augen. Warum sperrt er mich nicht gleich in mein Zimmer ein? “Ich habe es saat, jetzt soll ich mich von Ariana fern halten? Dean du kennst mich, ich werde so Leben, wie ich es will! Mischt dich bloß nicht ein... Das hier ich mein Leben, ich bin kein kleines Mädchen mehr. Ich komme alleine zurecht!“ Ich rannte in mein Zimmer und hoffte, dass er mich einfach alleine lässt! Man warum holt die Vergangenheit mich immer wieder ein?...

scheiß Badboy! *Abgeschlossen<3*Where stories live. Discover now