Kapitel 31 *Mias Sicht *

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Langsam öffnete ich meine Augen und sah direkt meinen entführer an. Das kann doch nicht sein? Das kann doch alles nicht wahr sein! “Lass mich los! Wo ist diese Bitch? Wo ist Ariana!“, schrie ich ihn an und versuchte mich aus den Fesseln zu befreien. “Ich bin hier!“, erklang ihre stimme und sie kam langsam auf mich zu. Am liebsten würde ich ihr eine auf die fresse schlagen!

“Ich dachte wir wären Freunde! Du hast mich Jahrelang angelogen... du hast mir erzählt, deine Eltern wären tot!“

“Mia du bist so armselig. So naiv! Meine Freundschaft mit dir war am Anfang an gefälscht! Klar hab ich meinen Stiefvater von dir versteckt. Sonst hätte der Plan keinen Sinn gemacht!“

“Aber warum? Warum seit ihr so krank?“, fragte ich verzweifelt und ängstliche.

“Man Mia. Manchmal tust du mir echt leid. Du wurdest Jahre lang verarscht und hattest keinen einzigen Verdacht geschöpft. Ich hatte dich gehasst. Du hattest immer diese Aufmerksamkeit von den Jungs! Und mich sahen sie nur als Schlampe. Du warst immer diese unschuldige Prinzessin und hast immer meine Aufmerksamkeit geklaut! Alles war gelogen. Außer vielleicht nur eine sache nicht. Meine Mom ist wirklich gestorben. Wenigstens eine positive Sache!“

Das ist doch nicht ihr ernst? Ihre Freundschaft war all die Jahren nur gespielt, damit sie mich mit diesen Spinner einsperren kann? Wie kann man nur so Physisch krank sein?

“Du hast mir Jake geklaut und jetzt musst du dir es schneller hinter dich bringen! Selbst schuld.“

“Ariana... bitte ich flehe dich an. Lass mich nicht alleine mit diesen drecks Kerl!“ Doch sie ging einfach aus dem Raum. Langsam kam er auf mich zu und meine Erinnerungen holten mich schnell wieder ein. Ich fing an zu weinen und wollte nicht in seinen hässlichen Augen gucken.

“Bitte tu mir nichts!“ bettelte ich ihn an, doch er fing einfach an meinen Hals zu küssen.

“Du siehst aus wie deine Mutter und riecht auch genau wie sie!“ Er küsste mich weiter und ich wollte mich am liebsten übergeben.
“Wie ich deine Mutter geliebt hatte... doch sie musste sterben.“

“Warum? Was hatte sie gemacht... sie hat keine fliege etwas angetan!“

“Sie und dein Dad haben mein Herz gebrochen! Ich habe sie über alles geliebt. Doch sie hatte immer nur Augen für dein Dad. Wenn ich sie nicht haben konnte dann NIEMAND!“

“Und was willst du von mir? Ich bin nicht Mom...“

“Aber du siehst haargenau aus wie sie! Wenn ich sie nicht haben kann, dann ihre Tochter! Ich komme gleich wieder meine süße, ich muss kurz etwas erledigen“, sagte er und ging raus. Er sperrte die Tür ab und ich weinte hoffnungslos. Ich habe Angst! Fuck, ich habe ultra angst....

scheiß Badboy! *Abgeschlossen<3*Where stories live. Discover now